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Panel type: LCD IPS Refresh rate: 60Hz Brand: SAMSUNG Resolution: 3840x2160 System: Tizen Model year: 2025
Der Samsung Q6F ist ein Modell, das einen Einstieg in das QLED-Portfolio von Samsung zu einem sehr niedrigen Preis bietet. Es ist ein Angebot für Menschen, die bessere Farben haben möchten, ohne eine Vermögen für die Spitzenmodelle auszugeben. In dieser Rezension werden wir uns das Modell genau ansehen und herausfinden, warum dieses Modell so günstig ist und wo der Hersteller sparen musste, um einen solch niedrigen Preis zu erzielen.
5.0
Overall rating
Der Samsung Q6F ist ein Fernseher, den man schwer durch den Filter typischer QLED-Modelle beurteilen kann. Wir müssen bedenken, dass wir es hier mit einem Budget-Angebot zu tun haben, das sich an eine sehr spezifische Zielgruppe richtet. Wenn Sie ein günstiges Gerät mit einem bekannten Herstellerlogo suchen, das einfach funktionieren, Multimedia anzeigen und eine klassische Bedienung mit einer Fernbedienung mit Tasten bieten soll – könnte der Q6F eine interessante Option für Sie sein. Es ist eine hervorragende Wahl für Senioren oder Personen, die einen großen Bildschirm „zum kleinen Preis“ für das tägliche Fernsehen benötigen, wo das IPS-Panel und seine guten Betrachtungswinkel tatsächlich einen Unterschied machen. Wir müssen jedoch klar sagen: Das größte Manko dieses Modells ist die sehr geringe Helligkeit und das schwache Schwarz. Dies sind zwei Grundlagen, auf denen die Bildqualität basiert, und hier sind sie einfach sehr brüchig. Definitiv ist dies kein Fernseher, auf dem wir empfehlen würden, Inhalte im HDR-Format anzusehen – hier existiert dieses Format praktisch nur vom Namen her. Obwohl der Q6F über einen QLED-Filter verfügt und zur Quantum Dot-Familie gehört, ist die Nutzung des vollen Potenzials dieser Technologie praktisch unmöglich, da das Gerät technisch nicht für solche Inhalte geeignet ist. Wir wissen, dass er mit seinem sehr niedrigen Preis verlockt und vielen Menschen gefallen könnte, die keine hohen Ansprüche haben. Sie müssen jedoch wissen, dass der Zusatz „QLED“, der ein Premium-Produkt suggeriert, in diesem Fall weit von dem entfernt ist, was Samsung uns in den letzten Jahren gewöhnt hat. Es ist ein Zugangsticket zur Welt von Samsung, jedoch in einer sehr grundlegenden Version.
System Tizen: Funktioniert schnell, ruckelt nicht und
Große Anwendungsbibliothek (Netflix, Youtube, HBO, Disney)
IPS-Panel bietet auch aus seitlichen Blickwinkeln ein gutes Bild
Großartige Lesbarkeit von Schriftarten – gut als großer Monitor für die Textbearbeitung
Grundlegende Funktionen für Gamer: VRR und ALLM
Sehr niedrige Eingangsverzögerung
Benutzerfreundliche Fernbedienung für Senioren: Klassisches Layout mit numerischen Tasten
Sehr attraktiver Preis
Eine Helligkeit von 250 Nits ist zu wenig, um im HDR-Modus einen Unterschied zu spüren
Der niedrige Kontrast des IPS-Panels verderbt nächtliche Filmvorführungen
Eine durchschnittliche Helligkeit von 150 Nits tagsüber sorgt dafür, dass in einem sonnigen Raum kaum etwas zu sehen ist
Fehlender optischer Ausgang
Infrarot-Fernbedienung (erfordert Ausrichtung auf den Bildschirm)
Movies and series in UHD quality
4.8
Classic TV, YouTube
4.7
Sports broadcasts (TV and apps)
4.9
Gaming on console
6.1
TV as a computer monitor
6.0
Watching in bright light
1.8
Utility functions
5.9
Apps
9.3
Sound quality
5.8
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HDMI inputs: 3 x HDMI 2.0, 0 x HDMI 2.1 Outputs: eARC (HDMI), ARC (HDMI) Network Interfaces: Wi-Fi 2.4GHz, Wi-Fi 5GHz, Ethernet (LAN) 100Mbps
Build quality: Average
Stand type: Legs
Bezel color: Graphite
Stand: Fixed
Flat design: No
Accessories: Stand
Visuell sieht der Samsung Q6F nahezu identisch aus wie die Modelle der Basisklasse Crystal, wie zum Beispiel das U8000F. Es ist ein Fernseher der Mittelklasse, was in diesem Fall kein Nachteil ist – von vorne wirkt er einfach elegant. Die Ränder sind schlank und obwohl sie aus Plastik gefertigt sind, wirken sie nicht billig. Das gesamte Gerät ist jedoch im Vergleich zu anderen QLED-Modellen ziemlich dick. Besonders die Rückseite, die stark von der Form des Fernsehers absteht, macht es schwierig, ihn perfekt flach an die Wand zu hängen. Im Lieferumfang sind auch zwei Plastikfüße enthalten, die an den äußeren Enden des Bildschirms platziert sind.
Select size:
1.9/10
Local dimming function: No
Result
900:1
Result
1,000:1
Result
1,050:1
Result
1,050:1
Result
900:1
Visibility of details in the lights:
Hier ist offensichtlich zu sehen, woran der Hersteller gespart hat. Das verwendete IPS-Display hebt trotz Unterstützung durch QLED-Technologie die Probleme mit dem Mangel an Bildtiefe hervor. Ergebnisse auf dem Niveau von 1000:1 sprechen für sich – das Schwarz in diesem Modell erinnert leider an Grau. Man kann versuchen, die Situation zu retten, indem man das Licht im Raum einschaltet, am besten direkt hinter dem Fernseher, was es uns ermöglicht, unser Augenlicht ein wenig zu täuschen. Doch was auch immer man sagt, der Kontrast im Q6F mit IPS-Panel ist einfach schwach und wird in dunklen Szenen sichtbar sein.
Halo effect and black detail visibility:
3/10
Supported formats: HDR10, HDR10+ Color gamut coverage: DCI P3: 87.7%, Bt.2020: 65.7%
Luminance measurements in HDR:
Result
202 nit
Result
152 nit
Result
247 nit
Result
93 nit
Result
256 nit
Samsung Q6F ist leider ein sehr dunkles Modell. Seine maximale Helligkeit in HDR überschreitet nicht 250 Nits, was ein definitiv zu niedriger Wert ist, um überhaupt von irgendeinem Effekt des „hohen Dynamikbereichs“, sprich HDR, zu sprechen. In der Praxis sollte man besser bei Inhalten im SDR-Format bleiben, die auf diesem Fernseher einfach vorhersehbarer aussehen. Ein weiteres Problem ist die Technik des globalen Dimmen – in Szenen mit viel Schwarz wird das gesamte Panel drastisch abgedunkelt, um das Schwarz künstlich zu verbessern. Dies führt dazu, dass das Bild dann noch dunkler wird und die Helligkeit sogar unter 100 Nits fallen kann. Der einzige Trost soll die QLED-Technologie sein, aber auch hier ist es durchschnittlich. Die verwendete Schicht aus Quantenpunkten ist nicht von höchster Qualität, da die Abdeckung der Farbpalette DCI-P3 nicht mehr als 90% beträgt. Dadurch können Farben in HDR-Inhalten einfach entsättigt erscheinen.
Scene from the movie “Pan” (about 2800 nits)
Scene from the movie “Billy Lynn” (about 1100 nits)
Wie auf unseren Fotos zu sehen ist, ist die Wiedergabe der Details in HDR-Inhalten beim Modell Q6F weit von ideal entfernt. Aufgrund der sehr geringen Helligkeit und der sehr schwachen Fähigkeit des Fernsehers, sich an spezifische Szenen anzupassen (Tonemapping), erscheint das Bild häufig übermäßig überbelichtet an Stellen, wo es das nicht sein sollte – das ist besonders deutlich bei Aufnahmen von Sonnenaufgängen oder in sehr hellen Expositionen, wie zum Beispiel im Film „Billy Lynn“. Bei einigen billigeren Fernsehern wird die Situation durch ein effektives Tonemapping gerettet, das trotz der niedrigen Helligkeit die Details im Weiß bewahrt. Im Fall des Q6F ist es jedoch schwer, von einer effektiven Anpassung zu sprechen.
HDR luminance chart:
HDR luminance
Man könnte denken: „Wenn der Fernseher selbst mit dem HDR10-Signal nicht gut zurechtkommt, könnte das dynamische Metadatenformat HDR10+ ihn vielleicht aus der Misere ziehen und die Situation verbessern?”. Leider haben wir auch hier keine guten Nachrichten. In der Praxis zeigt der Q6F selbst mit Unterstützung von HDR10+ keine merkliche Verbesserung der Bildqualität. Das ist sehr schade, denn in den letzten zwei Jahren ist dieses Format auf Streaming-Plattformen deutlich zugänglicher geworden. Man konnte hoffen, dass es gerade diesen günstigeren Modellen helfen würde, die Helligkeit besser zu verwalten, aber im Falle dieses Fernsehers lagen wir falsch.
Static HDR10
Dynamic: HDR10+
5.1/10
Wir haben den Fernseher im Filmmaker-Modus getestet, der uns zwei völlig unterschiedliche Gesichter dieses Modells zeigte. Beim Ansehen von SDR-Inhalten waren wir ehrlich gesagt schockiert, wie gut dieser Fernseher direkt ab Werk aussieht. Es war wirklich schwer, hier irgendetwas zu beanstanden. Trotz leichter "Verwirrung" im Weißabgleich oder leicht aufgehellten Details in den Schwarztönen (was direkt aus dem Design des IPS-Panels resultiert), lagen die Farbfehler auf dem Niveau von "2". Dies ist nicht nur ein überraschend gutes Ergebnis, sondern geradezu bemerkenswert, wenn man den Preis dieses Geräts berücksichtigt.
Andererseits war das, was der Q6F in Bezug auf Farben im HDR-Modus zeigte, eine sehr unangenehme Überraschung. Die Fehler bei der Farbwiedergabe und der Palette waren so groß, dass auf unseren Diagrammen die Skala buchstäblich nicht ausreichte. Natürlich haben wir, da Samsung selbst in diesem günstigen Modell sehr ausgeklügelte Kalibrierungsmöglichkeiten anbietet, beschlossen, das Thema professionell anzugehen und zu überprüfen, was wir während der Kalibrierung damit machen können.
6.5/10
Nach unserer Kalibrierung sahen die Farben im SDR-Modus noch besser aus – das Ergebnis ist geradezu überraschend, denn Farbfehler auf dem Niveau „1“ sind etwas, das man normalerweise bei Geräten für mehrere zehntausend Zloty sieht. In dieser Hinsicht ist der Q6F wirklich ein großartiger Bildschirm für das tägliche Fernsehen, weniger anspruchsvolle Serien oder Filme. Leider brachte unser Eingriff im HDR-Modus keine deutliche Verbesserung. Der Fernseher hat aufgrund von schwartem Schwarz und einer niedrigen Abdeckung eines breiten Farbspektrums weiterhin große Probleme mit der richtigen Farbsättigung, insbesondere bei Rot. Dies ist ein Beispiel für ein Gerät, bei dem HDR hauptsächlich als Aufschrift auf der Verpackung existiert – für den täglichen Gebrauch empfehlen wir definitiv, Inhalte im SDR-Format anzusehen.
9/10
Samsung Q6F macht das Phänomen der Posterisation sehr gut. In den meisten Szenen sind die Farbverläufe glatt und es sind keine problematischen "Stufen" beim Farbübergang zu sehen. Erst in sehr extremen Momenten, besonders in Szenen mit einer Helligkeit nahe reinem Grau, kann man ein leichtes Banding-Phänomen erkennen. Um ehrlich zu sein, hat uns persönlich das Problem des leichten Cloudings (ungleichmäßige Ausleuchtung) und der schwache Kontrast des IPS-Displays mehr gestört als die Farbübergänge selbst.
5/10
Smooth transition function
Image without overscan on the SD signal
Q6F schlägt sich sehr gut beim Hochskalieren von Inhalten mit niedrigerer Auflösung auf natives 4K. Die Skalierung ist hier wirklich überraschend gut, selbst für einen so günstigen Fernseher aus der QLED-Serie. Der einzige Nachteil ist die Situation, in der wir Materialien mit sehr niedriger Auflösung wie 576p (typisch für alte DVD-Player) ansehen – dann kann das Bild leicht beschnitten sein. Das liegt daran, dass der Fernseher keine Möglichkeit bietet, die Overscan-Funktion auszuschalten, was übrigens ein typisches Problem von Samsung-Geräten ist.
Ganz anders sieht es bei der digitalen Bildbearbeitung aus, also dem Versuch, das Bild von unerwünschten Artefakten zu glätten. Hier versagt der Fernseher völlig. Obwohl im Menü eine Funktion namens „Rauschunterdrückung“ zu finden ist, bringt diese unabhängig von der Einstellung des Reglers keine sichtbaren Ergebnisse. Das Einzige, was sie tun kann, ist, unerwünschte Fehler im Bild einzuführen. Trotz ihrer Präsenz im System empfehlen wir definitiv nicht, sie zu verwenden.
4.6/10
Maximum refresh rate of the panel: 60Hz
Film motion smoothing option: Yes
Blur reduction option: No
BFI function 60Hz: Yes, 60Hz (image flickers)
Brightness drop with BFI: 49%
Das 60-Hz-Panel im Samsung Q6F ist in dieser Preisklasse Standard, was ihn zu einem eher durchschnittlichen Modell für dynamische Sportarten oder Spiele macht. Bei Filmen hingegen schneidet der Fernseher dank der Bewegungsinterpolation ganz gut ab. Die Option „Vibrationsreduzierung“ ermöglicht es, die Bewegungsflüssigkeit nach eigenen Vorlieben anzupassen – vom Kinosound bis zur vollständigen Flüssigkeit.
Blur (native resolution, maximum refresh rate):
Blur (BFI function enabled):
Image flickers in this mode
Was das Smudging betrifft, hat der Q6F damit keine größeren Probleme. Dank der Verwendung eines IPS-Displays erleben wir hier keine lästigen Nachbilder, die häufig bei VA-Panels auftreten. Leider wird das Bild bei sehr schnellen Bewegungen aufgrund der niedrigen dynamischen Auflösung unscharf. Man kann versuchen, diesen Aspekt mit der Funktion „Deutliche Bewegung (LED)“ zu verbessern, aber in der Praxis raten wir davon ab – sie führt zu einem drastischen Rückgang der ohnehin schon niedrigen Helligkeit und zu einer deutlichen Doppelkontur von sich bewegenden Objekten.
4/10
Wir werden nicht um den heißen Brei herumreden – der Q6F ist kein Fernseher, der für Gamer entwickelt wurde. Auch wenn es hier Extras wie ALLM (automatischer Niedriglatenzmodus) oder die VRR-Bildsynchronisation für Konsolen gibt, endet hier auch schon die Liste der Vorteile. Abgesehen von diesen Grundlagen bietet der Fernseher nichts weiter, was Personen, die viel Zeit vor der Konsole verbringen, zufriedenstellen könnte. Es ist schade, dass ein so nützliches Werkzeug wie die Game Bar, die in den höherwertigen Samsung-Modellen eine schnelle Kontrolle der Spieleparameter ermöglicht, fehlt. In Bezug auf Gaming ist dies ein absolut grundlegendes Modell und es eignet sich nur für "Gelegenheits"-Gamer.
10/10
Zur Beruhigung nach der bescheidenen Liste von Funktionen für Spieler ist es erwähnenswert, dass der Q6F absolut keine Probleme mit Input-Lag hat. Die Reaktion auf die Bewegungen des Controllers ist sofortig, und der Fernseher führt in keiner Auflösung, in der wir gerade spielen, zusätzliche Verzögerungen ein. In dieser Hinsicht ist die Steuerung sehr präzise und komfortabel, was in dieser Geräteklasse ein großer Pluspunkt ist.
| SDR | HDR | Dolby Vision |
|---|---|---|
| 1080p60: 11 ms | 2160p60: 11 ms | |
| 2160p60: 11 ms |
6/10
Chroma 444 (maximum resolution and refresh rate): Yes
Font clarity: Very Good
Readability of dark text and shapes: Very Good
Input lag in PC mode (4K, maximum refresh rate): 11ms
Matrix subpixel arrangement: BGR
Max refresh rate: 60Hz
G-Sync: No
Obwohl der Q6F kein Bildschirm ist, der speziell für PC-Gaming entwickelt wurde, verdient er Lob für seine Fähigkeit, Schriftarten darzustellen. Als Monitor für die Textbearbeitung, das Surfen im Internet oder das tägliche Lesen von Nachrichten macht der Fernseher eine hervorragende Figur. Die Lesbarkeit des Textes ist auf einem sehr hohen Niveau, was wir der korrekten Implementierung des Chroma-Signals 4:4:4 und der Verwendung eines IPS-Panels verdanken. Wenn Sie nach einem günstigen, großen Bildschirm für Büroarbeiten suchen, schneidet der Q6F in dieser Hinsicht wirklich solide ab. Vor allem, da Samsung eine sehr gute Integration mit dem Windows-System und integrierte Microsoft Office-Tools bietet.
5.6/10
Brightness drop at an angle of 45 degrees: 78%
Die Betrachtungswinkel sind eine der besseren Seiten des Q6F-Modells, was direkt auf die Verwendung des IPS-Panels zurückzuführen ist. Sie sind viel besser als bei Fernsehern mit VA-Panels. Dadurch bleibt das Bild, das aus einem Winkel betrachtet wird, lesbar und wird nicht "verblasst" oder ausgewaschen. Es ist jedoch erwähnenswert, dass, obwohl die Farben wirklich gut aussehen, der Helligkeitsverlust bei einem größeren Winkel bereits ziemlich deutlich ist. Dennoch ist dies ein solides Ergebnis für Personen, die nicht immer perfekt gerade vor dem Bildschirm sitzen.
1.8/10
Panel finish: Satin
Reflection suppression: Average
Black levels during daytime: Good
Was gibt es hier viel zu sagen – abgesehen von der satinartigen Beschichtung des Displays, die ohnehin nur durchschnittlich Reflexionen dämpft, ist der Q6F ein so dunkles Gerät, dass es nicht einmal für mäßig beleuchtete Räume geeignet ist. Eine Helligkeit von 150 Nits ist einfach astronomisch niedrig nach heutigen Standards. Bei einem solchen Wert sorgt jede größere Lichtquelle im Raum dafür, dass das Bild schwer lesbar ist. Das ist definitiv kein Modell für ein sonnendurchflutetes Wohnzimmer.
Panel brightness
Average luminance SDR
Samsung Q6F (IPS): 125 cd/m2
5.9/10
System: Tizen
System performance: Decent
Sehr cool ist, dass in den Samsung-Fernsehern – sogar in den günstigsten – das Tizen-System einfach „nicht träge“ ist. Die Geschwindigkeit ist zwar nicht auf dem Niveau der teuersten Modelle, aber definitiv besser als bei Google TV in einer ähnlichen Preisklasse. Dank Tizen haben wir Zugang zu einer wirklich riesigen Bibliothek von Apps, AirPlay und anderen Smart TV-Funktionen.
Es ist erwähnenswert, dass die Fernbedienung, die wir im Set mit dem Q6F erhalten, eine ältere, aber gleichzeitig etwas modernisierte Version des klassischen Infrarot-Controllers von Samsung ist, ausgestattet mit einer vollständigen numerischen Tastatur. Obwohl sie mit Infrarot funktioniert, hat sie viele Tasten, was älteren Nutzern, die traditionelles Fernsehen schauen, gefallen könnte – damit ist das Umschalten von Kanälen einfach leichter. Wir finden hier auch eine übersichtliche EPG-Oberfläche, Teletext sowie Unterstützung für Bluetooth-Kopfhörer. Das klingt ein wenig nach der Erfüllung eines Traums für Senioren, und darin steckt tatsächlich etwas.
Wir müssen jedoch einen ernsthaften Mangel in Bezug auf Anschlüsse vermerken: In diesem Modell finden wir keinen optischen Ausgang für Audiogeräte. Zur Verfügung steht lediglich der HDMI eARC-Anschluss, was eine erhebliche Einschränkung darstellen kann, wenn wir ein externes Audiosystem haben.
9.3/10
9.3/10
| Maximum photo resolution: | Supported photo formats: |
|---|---|
Was die Multimedia-Wiedergabe von externen Medien betrifft, schneidet der Samsung Q6F hervorragend ab, insbesondere wenn man bedenkt, dass es sich um ein geschlossenes System handelt. Der Fernseher hat keine Probleme mit den meisten gängigen Video-, Audio- oder Bildformaten (SOGAR HEIC!). Der Media Player funktioniert stabil und lädt Inhalte von USB-Laufwerken oder Netzwerkspeichern schnell. Es ist ein solides Gerät zum Durchsuchen der eigenen Filmarchive oder heimischen Fotogalerien.
5.8/10
-
Maximum volume
Supported codecs
(TV speakers)
Dolby Digital Plus 7.1
Dolby True HD 7.1
Dolby Atmos in Dolby Digital Plus (JOC)
Dolby Atmos in Dolby True HD
DTS:X in DTS-HD MA
DTS-HD Master Audio
Was den Klang betrifft, spielt der Samsung Q6F... nun ja, flach. Gleichzeitig ist der Sound jedoch so klar und laut, dass er sich bestens für das Anhören von Nachrichten oder gewöhnlichem Fernsehen eignet. Die Stimmen der Sprechgäste sind verständlich und gehen nicht im Hintergrund unter. Wenn jedoch jemand Wert auf auch nur akzeptable Eindrücke beim Filme ansehen legt, empfehlen wir dringend, eine Soundbar dazu zu kaufen. Selbst das günstigste Modell aus dem Angebot des koreanischen Herstellers wird hier einen riesigen Unterschied machen und die Situation retten.
Sound Quality Test:
0dBC (Max)
75dBC
Software version during testing: T-KSU2EFDEUC-0090-1110.7
Subpixel Structure:
Panel uniformity and thermal imaging:
Backlight Type: QLED
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Journalist, reviewer, and columnist for the "ChooseTV" portal
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