U8000F / U8092F
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Panel type: LCD IPS Refresh rate: 60Hz Brand: SAMSUNG Resolution: 3840x2160 System: Tizen Model year: 2025
Samsung U8000F ist eines der preiswerteren Modelle dieser Marke im Jahr 2025. Auf den ersten Blick könnte das Aussehen und das bekannte Logo aus Korea verführen, aber es ist wichtig zu überprüfen, wie es in der Praxis abschneidet – insbesondere, da wir hier ein IPS-Panel haben, das selten gute Schwarzwerte garantiert. Hat U8000F trotzdem etwas zu bieten? Lassen Sie uns das herausfinden!
5.4
Overall rating
U8000F ist ein sehr einfacher Fernseher, der Käufer unter denjenigen finden kann, die den günstigsten Samsung 4K mit Smart TV suchen. Genau dafür ist er konzipiert. Dank des Tizen-Systems bietet dieses Modell wirklich viel in Bezug auf Smart-Funktionen – die Anzahl der Anwendungen und Möglichkeiten kann die Aufmerksamkeit derjenigen auf sich ziehen, die ein möglichst intelligentes Gerät zum niedrigsten Preis wollen. In Bezug auf die Bildqualität ist es durchschnittlich, was in dieser Klasse nicht überrascht. Trotzdem gibt es einige Vorteile: ganz anständige Blickwinkel eignen sich beim klassischen Fernsehen aus verschiedenen Teilen des Raumes, und die grundlegenden Funktionen für Spieler (wie VRR und ALLM) können für typische „Sonntags“-Spieler ausreichen. Auch der PC-Modus verdient ein Plus – der Fernseher meistert die Anzeige von Schriftarten sehr gut, daher kann er auch als günstiger Monitor dienen. Natürlich ist dies kein Modell, das man jedem „blind“ empfehlen kann. Aber wenn jemand einen günstigen Samsung mit 4K-Auflösung und solidem Smart-System sucht, dann ist U8000F genau das richtige Gerät.
Umfangreiches Smart-System: Tizen
Gute Betrachtungswinkel (IPS-Matrix)
Ausgezeichnet für die Textarbeit - zeigt Schriftarten hervorragend an
Niedrige Eingangsverzögerung
Grundlegende Funktionen für Gamer - VRR und ALLM
Niedrige Helligkeit
Sehr schwartes Schwarz und Kontrast (IPS-Panel)
Schlechteres Aussehen als der Vorgänger
Infrarotfernbedienung
Movies and series in UHD quality
4.9
Classic TV, YouTube
4.8
Sports broadcasts (TV and apps)
5.8
Gaming on console
6.3
TV as a computer monitor
6.0
Watching in bright light
3.4
Utility functions
5.3
Apps
8.7
Sound quality
5.7
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HDMI inputs: 3 x HDMI 2.0, 0 x HDMI 2.1 Outputs: eARC (HDMI), ARC (HDMI) Network Interfaces: Wi-Fi 2.4GHz, Wi-Fi 5GHz, Ethernet (LAN) 100Mbps
Build quality: Average
Stand type: Legs
Kolor ramki: Black
Wenn Sie dachten, dass der U8000F der direkte Nachfolger des Modells DU8000 ist, werden Sie leider enttäuscht sein. Zumindest was das Aussehen betrifft. Das Modell von 2025 ist deutlich „aufgedunsen“ und hat sich in Bezug auf das Design um einige Jahre zurückentwickelt. Aus einem recht schlanken und modernen Gerät ist ein recht klobiges Gerät geworden.
Zur Beruhigung – von vorne sieht der Fernseher nach wie vor ziemlich modern aus. Er hat dünne Metallrahmen mit einer Stärke von wenigen mm und macht einen besseren Eindruck als typische, sehr budgetfreundliche Konstruktionen. Aber insgesamt ist es eine sehr grundlegende Konstruktion. Schade, denn in den letzten Jahren gehörte die 8000er-Serie zu den schlankeren. Wenn also jemand einfach nur "einen schönen Fernseher" sucht, wird das neue Modell von 2025 wahrscheinlich nicht seine Aufmerksamkeit auf sich ziehen.
Select size:
1.1/10
Local dimming function: No
Result
900:1
Result
800:1
Result
700:1
Result
700:1
Result
650:1
Visibility of details in the lights:
Samsung U8000F, genauer gesagt das Modell U8092F in der 55-Zoll-Version, ist mit einem IPS-Panel ausgestattet. Lassen Sie uns ehrlich sein – das ist nicht die beste Wahl, wenn es um die korrekte Darstellung von Schwarz und Kontrast geht. Die Ergebnisse in dieser Kategorie sind einfach schwach. Der Kontrast ist katastrophal, und das Anschauen von dunklen Szenen mit irgendeinem „Film“-Effekt ist hier ein Wunder. Zusätzlich hilft es nicht, dass der Fernseher kein lokales Dimming hat, weshalb bessere Ergebnisse schwer zu erzielen sind. Das Einzige, was Lob verdient, ist die recht gute Homogenität des Panels – aber das ist eher ein schwacher Trost. Insgesamt ist es nicht gut. Wenn Ihnen tiefes Schwarz und ein annehmbarer Kontrast wichtig sind, sollten Sie definitiv auf die Variante mit VA-Panel zurückgreifen, die in dieser speziellen Serie deutlich besser abschneidet.
Halo effect and black detail visibility:
3/10
Supported formats: HDR10, HDR10+, HLG Color gamut coverage: DCI P3: 81.0%, Bt.2020: 59.0%
Luminance measurements in HDR:
Result
191 nit
Result
224 nit
Result
241 nit
Result
79 nit
Result
234 nit
Besser bedeutet nicht gut – und genau so kann man die Möglichkeiten des U8092F zusammenfassen, wenn es um die Darstellung heller Filmszenen im HDR-Modus geht. Die Helligkeit des Displays beträgt knapp 250 Nits, und das ist definitiv zu wenig, um irgendwelche Lichteffekte zu genießen. Eine interessante Situation haben wir bei den Messungen der vierten Szene aus dem Film Sicario 2 beobachtet – der Fernseher dimmte eindeutig den gesamten Bildschirm, um ein besseres Schwarz zu erzielen (das ohnehin schwach bleibt). Man könnte sogar annehmen, dass das Gerät irgendeine Form von „globalem Dimmen“ nutzt, aber leider sind die Ergebnisse immer noch sehr mager. Darüber hinaus unterstützt der Fernseher kein breites Farbspektrum – die Abdeckung des DCI-P3-Raums beträgt etwa 80%, daher braucht man sich keine Hoffnungen auf wirklich lebendige Farben zu machen. Das HDR-Bild sieht hier eher aus wie leicht aufgehelltes SDR, und wir würden eher empfehlen, sich bei diesem Fernseher an diese Form zu halten.
Scene from the movie “Pan” (about 2800 nits)
Scene from the movie “Billy Lynn” (about 1100 nits)
Wir haben auch überprüft, wie sich U8092F nicht nur in synthetischen Tests schlägt, sondern auch während einer realen Vorstellung – denn schließlich schaut man Filme am häufigsten und nicht Testtafeln. Und hier... hat uns der Fernseher positiv überrascht. Nach dem, was wir in den synthetischen Tests gesehen haben, hatten wir nicht viel erwartet, und trotzdem waren die Vorstellungen ganz anständig.
Trotz weniger gesättigter Farben – und manchmal auch leichter Farbverfälschungen – war der Empfang der Filme ganz angenehm. Der Fernseher bemühte sich, die hellsten Elemente darzustellen, manchmal erfolgreich, manchmal weniger – z.B. konnten Wolken und Sonne zu einem Fleck verschmelzen, aber in anderen Szenen wurden deutliche Unterschiede beibehalten. Vielleicht ist das dem HDR-Tonmapping zu verdanken, das wir definitiv auf aktiv einstellen empfehlen. Das Bild schien dann weniger übertrieben, zeigte aber mehr Details – besonders in hellen Bereichen wie dem, den wir aus dem Film "The Meg" getestet haben.
HDR luminance chart:
HDR luminance
Die Bildqualität in den HDR10- und HDR10+-Modi des getesteten Modells U8092F lässt zu wünschen übrig. Obwohl der Fernseher dynamische Metadaten unterstützt, sind die Unterschiede zwischen beiden Versionen minimal – in HDR10+ kann man zwar etwas mehr Details erkennen (obwohl das auf unserem Testfoto nicht sichtbar ist), aber der Gesamteindruck bleibt schwach. Das ist enttäuschend, insbesondere da HDR10+ als Format großes Potenzial hat – durch die Anpassung der Parameter an jede Szene kann es den Kontrast und die Sichtbarkeit von Details erheblich verbessern, insbesondere auf Bildschirmen mit eingeschränkter Helligkeit. Seine wachsende Beliebtheit – vertreten auf Plattformen wie Prime Video, Netflix und bald auch Disney+ – ist definitiv eine gute Nachricht für die Zuschauer. Schade nur, dass die Implementierung dieses Formats im Fall des U8092F nicht die volle Nutzung seiner Möglichkeiten erlaubt.
Static HDR10
Dynamic: HDR10+
6.5/10
Samsung U8000F wurde im besten möglichen Bildmodus, der im Fernseher eingebaut ist, getestet, nämlich im Filmmaker Mode. Genau dieser Modus sollte – zumindest theoretisch – ein möglichst kinoähnliches, referenzartiges Bild ohne überflüssige Verbesserungen bieten. Im Fall von SDR-Inhalten (hauptsächlich HD/SD) präsentierte sich der Fernseher direkt nach dem Auspacken überraschend gut. Die Fehler im Weißabgleich lagen um den Wert 3, also ungefähr an der Grenze der Wahrnehmung. Der einzige Vorwurf könnte an der Helligkeitssteuerung geäußert werden – der Gamma-Bereich zeigte eine leichte Tendenz zum Aufhellen oder Abdunkeln bestimmter Bereiche, aber insgesamt schneidet er für dieses Preissegment ganz gut ab.
Leider sieht es im HDR-Modus viel schlechter aus. Obwohl der Weißabgleich nicht katastrophal war, hatte der Fernseher beträchtliche Farbfehler – besonders auffällig auf dem Color Checker-Diagramm, wo fast jede Probe außerhalb des Zielpunkts landete. Das Bild in HDR sieht einfach unnatürlich aus, und die Farben sind manchmal verschoben, matt oder zu kühl. Das liegt zu einem großen Teil daran, dass der U8000F kein breites Farbspektrum (DCI-P3) unterstützt. Der Fernseher ist physisch nicht in der Lage, die richtigen Farben im HDR-Standard darzustellen – und das merkt man leider bei jedem anspruchsvolleren Material.
7.5/10
Obwohl der U8000F bereits beim Auspacken ein recht ordentliches Bild in SDR bot, gelang es uns, es noch ein wenig zu korrigieren. Es gelang uns, einen leicht violetten Farbton zu entfernen und die Gamma-Einstellungen auf ein sinnvolleres Niveau einzustellen. Der Fernseher hat jedoch weiterhin die Tendenz, die kleinsten und hellsten Bildpartien zu überbetonen – im Gamma-Diagramm ist eine charakteristische „Mulde“ zu sehen, die schwer ganz zu begradigen ist.
Leider sieht die Situation in HDR schlechter aus. Es ist schwierig, von einer nennenswerten Verbesserung zu sprechen – der Fernseher ist einfach nicht für HDR-Inhalte gemacht. Wir haben versucht, das Bild in den erweiterten Einstellungen zu korrigieren, aber die Farbfehler blieben trotz allem erheblich – Delta E über 7 sind bereits deutlich wahrnehmbare Abweichungen. Es ist ein bisschen schade, aber so ist der Charme einer Budget-Konstruktion. In SDR schlägt sich der U8000F ruhig, während HDR einfach nicht seine Liga ist.
9/10
Ein weiterer wichtiger Aspekt, auf den man bei der Bewertung der Bildqualität achten sollte, ist die Flüssigkeit der Tonübergänge – also wie gut der Fernseher mit der Verbindung von Farben und Schattierungen umgeht. Und hier schneidet der Samsung U8092F... fast perfekt ab. Auf den getesteten Testbildern sind keine Treppeneffekte zu sehen, es gibt keine Probleme mit farbigen Gradienten und das Gesamtbild wird nicht zusätzlich künstlich scharfgestellt, was leider bei vielen Fernsehern dieser Klasse vorkommt. Das Bild sieht natürlich und sehr klar aus. Wir haben minimale Probleme mit den hellsten Szenen festgestellt, aber das ist eher Kleinlichkeit, die nur ein sehr geübtes Auge bemerken wird.
5/10
Smooth transition function
Image without overscan on the SD signal
Was die Leistung des Samsung U8000F bei niedrigeren Qualitätsmaterialien angeht, müssen wir eingestehen, dass Samsung im Vergleich zu seinem Vorgänger aus dem letzten Jahr – dem Modell DU7192, das theoretisch denselben Platz im Angebot einnimmt – Fortschritte gemacht hat.
Das diesjährige Modell wurde mit einer Funktion zur Verbesserung der Flüssigkeit von Tonübergängen ausgestattet, die deutlich besser implementiert wurde als im letzten Jahr. Ja, der Fernseher nutzt immer noch ziemlich starke Algorithmen, die in der Lage sind, Details zu verzerren oder Filmkorn zu entfernen, aber dennoch kann man mit Sicherheit sagen, dass es effektiv funktioniert.
Allerdings lief nicht alles perfekt. Der U8000F hat sichtbare Probleme mit leichtem Ruckeln des Bildes beim Anschauen sehr alter Inhalte in sehr niedriger Auflösung. Wer plant, sein altes VHS-Band abzuspielen, muss damit rechnen, dass das Bild leicht „geruckelt“ aussehen könnte.
6/10
Maximum refresh rate of the panel: 60Hz
Film motion smoothing option: Yes
Blur reduction option: No
BFI function 60Hz: Yes, 60Hz (image flickers)
Brightness drop with BFI: 48%
Der Samsung U8000F verfügt über ein 60 Hz-Panel, sodass von Anfang an klar ist, dass man keine Wunder erwarten kann. Das ist einfach der Standard in dieser Klasse - ausreichend für das tägliche Fernsehen, aber ohne besondere Highlights.
Der Fernseher bietet einen Schieberegler zur Verbesserung der Bewegungsflüssigkeit - eine Funktion mit dem Namen „Bewegungsreduzierung”, mit der wir die Flüssigkeit des Bildes in Filmen anpassen können. Größere Einstellungen ergeben einen eher „theatralischen” und geglätteten Effekt, während kleinere Einstellungen den ursprünglichen Charakter des Films mit einem leichten 24p-Effekt beibehalten. Interessant ist die Funktion „Deutlicher LED-Bewegung”, also der BFI-Modus - der schwarze Frames zwischen die Bildframes einfügt, um die Schärfe der Bewegung zu verbessern. In der Praxis flackert der Bildschirm jedoch bei Aktivierung stark, und man sollte das eher als Experiment denn als etwas betrachten, das den Spielkomfort tatsächlich verbessert.
Blur (native resolution, maximum refresh rate):
Das Smudging kann als niedrig bis mittelmäßig bezeichnet werden. IPS-Displays werden normalerweise mit einer durchschnittlichen Reaktionszeit und relativ geringen Schlieren in Verbindung gebracht – und so schneidet der U8092F ab. Es ist ganz gut, obwohl sicherlich nicht das Beste.
4/10
Samsung U8000F bietet eine grundlegende Funktionalität für Gamer, die dennoch für weniger anspruchsvolle Benutzer ausreichend sein kann. Hier haben wir den automatischen Spielmodus – nach dem Start eines Spiels auf der Konsole wechselt der Fernseher selbstständig in den Modus mit niedriger Latenz, was die Reaktionszeit erheblich verbessert. Wir finden auch die Funktion VRR, also variabel Bildwiederholfrequenz, die im Bereich von 48 bis 60 Hz funktioniert. Das bedeutet, dass sowohl Xbox als auch PS5 keinen „Tearing“-Effekt erzeugen werden – vorausgesetzt, wir bleiben in diesem Bereich.
Und das ist leider alles, wenn es um Vorteile geht. Zusätze wie Game Bar oder höhere Bildwiederholfrequenzen sind den höheren Modellen von Samsung aus der Linie 2025 vorbehalten. Theoretisch unterstützt der Fernseher auch die Funktion HGiG, die das HDR-Bild an die Absichten der Spieleentwickler anpassen sollte. Leider - obwohl diese Funktion in den Werbebroschüren und Verkaufsunterlagen aufgeführt ist - stellte sich die Konfiguration auf der Xbox in der Praxis... als unmöglich heraus.
10/10
Samsung U8092F hat in unseren Tests der Eingabeverzögerung bemerkenswert abgeschnitten. Unabhängig von der Auflösung oder dem Modus waren die Ergebnisse sehr niedrig, was für dieses Preissegment wirklich beeindruckend ist. Man kann also mit Sicherheit sagen, dass das Spielen auf diesem Fernseher keine Irritationen aufgrund großer Verzögerungen zwischen dem, was wir auf dem Controller tun, und dem, was wir auf dem Bildschirm sehen, verursachen wird. Für die meisten Spieler, selbst für die anspruchsvolleren, sollte dieses Ergebnis mehr als zufriedenstellend sein.
SDR | HDR | Dolby Vision |
---|---|---|
1080p60: 12 ms | 2160p60: 12 ms | |
2160p60: 12 ms |
6/10
Chroma 444 (maximum resolution and refresh rate): Yes
Font clarity: Very Good
Readability of dark text and shapes: Very Good
Input lag in PC mode (4K, maximum refresh rate): 12ms
Matrix subpixel arrangement: BGR
Max refresh rate: 60Hz
G-Sync: No
Arbeiten am Computer mit diesem Fernseher ist ein wahres Vergnügen. Samsung U8092F unterstützt Chroma 4:4:4, und dank der Anordnung der Sub-Pixel des IPS-Displays ist die Lesbarkeit von Schriftarten – unabhängig von Farbe oder Größe – sehr, sehr gut. Der Fernseher eignet sich auch gelegentlich zum Spielen am PC, hauptsächlich aufgrund der geringen Eingangsverzögerung. Man muss jedoch beachten, dass die G-Sync-Funktion bei diesem Modell nicht funktioniert, was seltsam ist, da VRR problemlos mit der Konsole funktionierte.
7/10
Brightness drop at an angle of 45 degrees: 34%
Die Blickwinkel des Samsung U8092F sind sehr gut – wie es sich für ein IPS-Panel gehört. Das Bild verliert bei größerem Abweichen von der Achse weder an Helligkeit noch an Farbsättigung. Natürlich ist dies nicht das Niveau von organischen Bildschirmen – aber völlig ausreichend, um das Bild bequem aus einem Winkel zu betrachten, z.B. von der Seite des Sofas.
3.4/10
Matrix coating: Satin
Reflection suppression: Average
Black levels during daytime: Good
Dank der satinartigen Beschichtung des Samsung U8092F Panels bewältigt es die Spiegelung ganz gut. Der Bildschirm funktioniert nicht wie ein Spiegel, und die Farben – für die Möglichkeiten dieser Geräteklasse – bleiben relativ gesättigt, selbst unter etwas helleren Bedingungen. Leider kann die Beschichtung keine Wunder wirken. Der Fernseher ist einfach zu dunkel, um sich effektiv durch sehr schwierige Lichtverhältnisse zu kämpfen. Wenn wir ihn gegenüber einer Lichtquelle (z.B. einem großen Fenster oder einer starken Lampe) aufstellen – leider muss man damit rechnen, dass nicht alles gut sichtbar sein wird.
Matrix brightness
Average luminance SDR
Samsung U8000F (IPS): 218 cd/m2
5.3/10
System: Tizen
System performance: Decent
Samsung U8092F – wie alle Modelle dieser Marke in diesem Jahr – läuft auf dem Betriebssystem Tizen. Das System ist wirklich gut entwickelt: Wir haben Zugang zu vielen Anwendungen (wenn auch nicht zu allen), eine gut ausgebaute Smart Home-Unterstützung und verschiedene Ergänzungen, darunter exklusive Samsung-Anwendungen. Auch Funktionen wie AirPlay oder Chromecast fehlen nicht, die es uns ermöglichen, das Telefon leicht mit dem Fernseher zu verbinden und Multimedia zu übertragen.
Leider hat der Hersteller, da dies die günstigste Serie von Samsung im Jahr 2025 ist, nicht entschieden, die Solarfernbedienung hinzuzufügen. Im Lieferumfang finden wir eine klassische Infrarotfernbedienung, die visuell der neueren Version ähnelt, aber leider keine Sprachfunktionen hat. Was die typischen "Fernseh"-Ergänzungen betrifft – es fehlen die Aufnahmefunktion und der PiP-Modus (Bild-in-Bild). Positiv ist jedoch, dass HDMI eARC funktioniert, das es ermöglicht, mit der mitgelieferten Fernbedienung zum Beispiel einen Decoder oder einen Soundbar zu steuern – und das funktioniert tatsächlich problemlos.
8.7/10
9.3/10
Maximum photo resolution: | Supported photo formats: |
---|---|
Samsung U8092F meistert die Wiedergabe von Dateien ziemlich problemlos – der Fernseher unterstützt die meisten gängigen Audio- und Videoformate. Natürlich wird Dolby Vision nicht unterstützt, aber das findet man einfach in keinem Modell von Samsung.
Einige Bedenken gibt es hinsichtlich der Unterstützung von externen Textdateien – solche, die der Benutzer selbst als Untertitel zum Film hinzufügen möchte. Während unserer Tests spielte der Fernseher nur TXT-Dateien ab, andere Erweiterungen wie SRT oder SUB funktionierten leider nicht. Das ist vielleicht nicht für jeden ein Problem, aber es ist gut, das zu wissen. Möglicherweise ist dies ein Problem, das in Zukunft durch ein Update des Betriebssystems des Fernsehers behoben werden kann.
5.7/10
-
Maximum volume
Supported codecs
(TV speakers)
Dolby Digital Plus 7.1
Dolby True HD 7.1
Dolby Atmos in Dolby Digital Plus (JOC)
Dolby Atmos in Dolby True HD
DTS:X in DTS-HD MA
DTS-HD Master Audio
U8092F tut nicht so, als hätte es ein Heimkino an Bord. Wir erhalten ein Standardset von 2 x 10 W, das korrekt klingt, aber ohne große Emotionen, dafür mit leichtem Bass. Für das tägliche Fernsehen reicht solch ein Audioset vollkommen aus. Positiv überrascht hat uns, dass es gelungen ist, einen Film mit dem integrierten Dolby Atmos (JOC)-Codec wiederzugeben – obwohl wir natürlich nicht von echtem Surround-Sound sprechen.
Acoustic Measurements
No acoustic data
Software version during testing: T-KSU2EFDEUC-0090-1064.4, E2500007, BT-S
Subpixel Structure:
Panel uniformity and thermal imaging:
Backlight Type: White LED
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Journalist, reviewer, and columnist for the "ChooseTV" portal
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