TCL P7K / P79K vs LG UA75006LA (IPS)

Direct comparison

P7K / P79K

Info

Available screen sizes: 43”50”55”65”75”85”

Available screen sizes: 43”

Panel type: LCD VA

Resolution: 3840x2160

System: Android TV

Model year: 2025

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Panel type: LCD IPS

Resolution: 3840x2160

System: WebOS

Model year: 2025

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Overall rating

5.8

5.6

  • Movies and series in UHD quality

    5.1

    5.0

  • Classic TV, YouTube

    5.5

    4.8

  • Sports broadcasts (TV and apps)

    5.3

    5.1

  • Gaming on console

    7.1

    6.7

  • TV as a computer monitor

    2.0

    6.0

  • Watching in bright light

    4.6

    4.0

  • Utility functions

    7.0

    7.0

  • Apps

    9.6

    9.1

  • Sound quality

    6.2

    6.0

Advantages

  • Tolle Schwarzwerte und hohe Kontraste

  • Unterstützung für 120 Hz in Spielen (bei niedrigeren Auflösungen)

  • Sehr geringe Reaktionszeit (Input Lag), hervorragend für dynamisches Gameplay

  • Moderne Funktionen für Gamer, wie VRR und ALLM

  • Effizientes Google TV-System mit einer riesigen App-Datenbank

  • Sehr gut funktionierender Google Assistant in polnischer Sprache

  • Einfache Bildschirmübertragung vom Telefon (Unterstützung für AirPlay)

  • Attraktiver Preis

  • Weite Betrachtungswinkel, das Bild verliert die Farben von der Seite nicht so stark

  • Sehr gute Lesbarkeit der Schriftarten bei der Arbeit mit dem PC (Chroma 4:4:4)

  • Möglichkeit der Aufnahme auf USB von integrierten Tunern

  • WebOS mit einer großen Auswahl an Apps und Unterstützung für AirPlay

  • Niedriger Eingabeverzögerung (unter 10 ms)

  • freundlich für den „Sonntagsspieler”: ALLM, VRR (48–60 Hz), Game Bar, HGiG

Disadvantages

No like
  • Geringe Helligkeit, wodurch der HDR-Effekt schwach ist und das Bild in der Sonne kaum sichtbar ist

  • Das Bild verliert an Qualität und Farben, wenn wir aus einem bestimmten Winkel auf den Fernseher schauen

  • Als Computer-Monitor ungeeignet wegen der sehr schlechten Lesbarkeit von Buchstaben

  • Starkes Dithering-Phänomen (stark digitales Bild)

  • Sehr schwaches Schwarz und niedriger Kontrast (ca. 1000:1)

  • Niedrige Helligkeit (ca. 250 Nits), Bild geht tagsüber leicht verloren

  • Fehlende dynamische HDR-Formate (Dolby Vision, HDR10+)

  • Sehr plastisches Gehäuse und keine Magic-Fernbedienung im Lieferumfang enthalten

Our verdict

Es ist Zeit, alle Beobachtungen zusammenzutragen. TCL P7K / P79K ist ein Fernseher, der intelligent mit Kompromissen jongliert und in seiner Preisklasse deutlich mehr bietet, als wir erwarten könnten. Sein unbestreitbarer Vorteil ist das VA-Panel, das tiefes Schwarz und hohen Kontrast garantiert, und das überraschend umfangreiche Paket für Gamer (mit VRR und Unterstützung für 120 Hz bei niedrigeren Auflösungen) macht ihn zu einem phänomenalen Angebot für Konsolenbesitzer. Das Ganze wird von einem funktionalen Google TV-System abgerundet. Natürlich sorgt die geringe Spitzenhelligkeit dafür, dass HDR-Inhalte spektakuläre Blitze vermissen lassen und die Effizienz des Fernsehers in sonnigen Räumen begrenzt ist. Und obwohl P7K / P79K in seinem relativ niedrigen Preis ein ganz passables Angebot ist, stellt sich sein größter Rivale als… sein besser ausgearbeitetes Geschwistermodell heraus, nämlich das Modell P8K. Oft erhalten wir für einen geringen Aufpreis ein Gerät aus einer höheren Klasse – mit einem nativen 4K 144 Hz-Panel, einem deutlich besseren Audiosystem und insgesamt höherer Arbeitskultur, was sich in seiner deutlich höheren Bewertung auf unserem Portal widerspiegelt. Daher muss das endgültige Urteil wie folgt lauten: Wenn Ihr Budget absolut nicht überschreitbar ist, wird P7K / P79K eine gute und lohnenswerte Wahl sein. Wenn Sie sich jedoch leisten können, einen geringen Betrag draufzulegen, wird das Modell P8K deutlich mehr bieten und sich letztendlich als die zufriedenstellendere Investition erweisen.

LG UA7500 in der Variante mit IPS-Panel präsentiert sich ebenfalls als Fernseher, der hauptsächlich für die tägliche Nutzung entwickelt wurde. SDR-Inhalte sehen darauf zufriedenstellend aus, Upscaling und Bildverarbeitung sind auf einem ganz anständigen Niveau, und webOS bietet wie immer viel Freiheit – von YouTube über Netflix bis hin zur Aufnahme auf USB und Unterstützung für AirPlay. Ähnlich wie in der VA-Version finden wir auch hier eine Reihe von Funktionen für Gamer, die den gelegentlichen Konsolennutzer erfreuen können – ALLM, VRR im Bereich von 48–60 Hz oder Game Bar. Das sorgt dafür, dass man auch trotz der hardwareseitigen Einschränkungen bequem sein Lieblingsspiel nach der Arbeit oder der Schule spielen kann. Der größte Vorteil der IPS-Variante sind die weiten Betrachtungswinkel – das Bild behält die Farben bei, selbst wenn man von der Seite schaut. Der Preis dafür ist jedoch ein deutlich schwächeren Schwarz, das eher an ein Dunkelgrau erinnert als an tiefes Pech. Daher sollte man diesen Bildschirm am besten bei eingeschaltetem Licht ansehen. HDR ist auch nicht die Stärke dieses Modells, da seine geringe Helligkeit und die eingeschränkte Farbpalette ihn stark „abflachen“. Aber wenn wir einen Fernseher für die tägliche Unterhaltung suchen – Nachrichten, Filme, Serien oder YouTube – erfüllt der UA7500 diese Rolle ganz ordentlich. Es ist ein „Normalo“ im besten Sinne des Wortes: günstig, einfach zu bedienen und mit einem System, das wirklich viele Möglichkeiten bietet.

TV appearance

HDMI inputs
0 x HDMI 2.0, 3 x HDMI 2.1 (48Gbps)
3 x HDMI 2.0, 0 x HDMI 2.1
Other inputs
Toslink (Optical audio)
Outputs
Toslink (Optical audio), eARC (HDMI), ARC (HDMI)
Toslink (Optical audio), eARC (HDMI), ARC (HDMI)
Network Interfaces
Wi-Fi 2.4GHz, Wi-Fi 5GHz, Ethernet (LAN) 100Mbps
Wi-Fi 2.4GHz, Wi-Fi 5GHz, Ethernet (LAN) 100Mbps
Build quality
Average
Average
Stand type
Legs
Legs
Bezel color
Graphite
Graphite
Stand
Fixed
Fixed
Accessories
Stand
Stand

Contrast and black detail

5.2/10

1.9/10

Local dimming function: No

Local dimming function: No

Contrast:

Review TCL P7K / P79K Contrast and black detail

Result

4,000:1

Review TCL P7K / P79K Contrast and black detail

Result

6,500:1

Review TCL P7K / P79K Contrast and black detail

Result

2,700:1

Review TCL P7K / P79K Contrast and black detail

Result

2,800:1

Review TCL P7K / P79K Contrast and black detail

Result

3,800:1

Review LG UA75006LA (IPS) Contrast and black detail

Result

1,100:1

Review LG UA75006LA (IPS) Contrast and black detail

Result

1,050:1

Review LG UA75006LA (IPS) Contrast and black detail

Result

800:1

Review LG UA75006LA (IPS) Contrast and black detail

Result

900:1

Review LG UA75006LA (IPS) Contrast and black detail

Result

1,050:1

Halo effect and black detail visibility:

Review TCL P7K / P79K Contrast and black detail
Review LG UA75006LA (IPS) Contrast and black detail
Review TCL P7K / P79K Contrast and black detail
Review LG UA75006LA (IPS) Contrast and black detail

In der Diskussion über die Bildqualität wird das Gespräch fast immer mit der Frage nach der Schwarztiefe und dem Kontrast eröffnet, also den Parametern, die die Plastizität und den Realismus der betrachteten Welt definieren. An dieser Stelle legt TCL P7k/P79k sofort sein stärkstes Argument auf den Tisch – das VA-Panel. Genau dessen Konstruktion sorgt dafür, dass das native Verhältnis zwischen den hellsten und dunkelsten Bildbereichen mehr als zufriedenstellend ist, insbesondere im Kontext des Preissegments, das dieses Modell repräsentiert. In der überwiegenden Mehrheit der Szenen hat das erreichte Schwarz eine edle Tiefe, was ermöglicht, ein ansprechendes Spektakel für den Zuschauer zu schaffen. Um das Ausmaß zu verdeutlichen, ist es erwähnenswert, dass konkurrierende Konstruktionen auf IPS-Panels oft Ergebnisse bieten, die bis zu viermal und manchmal sogar fünfmal schlechter sind, was im direkten Vergleich eine Kluft darstellt. Natürlich müssen wir uns, wenn wir in das Gebiet der preissensiblen Modelle eintreten, gewisser Kompromisse bewusst sein. In dem besprochenen Fernseher finden wir daher kein fortschrittliches System zur lokalen Dimmung, das den Eindruck von Kontrast verstärken könnte. Das Fehlen dieser Funktion ist jedoch völlig verständlich und stellt eine logische Konsequenz der Marktpositionierung des Produkts dar – diese Technologie wurde im Portfolio von TCL für 2025 für höher positionierte, prestigeträchtigere Serien mit dem Buchstaben "C" reserviert.

Im Fall des IPS-Displays sieht die Situation ganz anders aus als bei der VA-Display-Version. Der Kontrast bleibt bei etwa 1000:1, und das bedeutet, dass die Tiefen eher gedämpft sind und einem Grauton ähneln. Beim abendlichen Fernsehen kann man kaum von kinoreifem Ambiente sprechen, da der Bildschirm die hellen und dunklen Bildteile nicht so deutlich voneinander trennt, wie es die VA-Version tut. Dafür erhalten wir jedoch breite Betrachtungswinkel, die sich in einer größeren Runde bewähren, wenn jeder von einem anderen Platz im Wohnzimmer auf den Fernseher schaut. Das ist ein Kompromiss, der nicht jedem gefallen wird, aber in einem hellen Raum, beim Fernsehen tagsüber, definitiv besser funktioniert als bei nächtlichen Vorführungen. Denn gerade bei nächtlichen Vorführungen hat die kleinste Variante LG UA7500 einfach Schwierigkeiten.

HDR effect quality

4.3/10

3.7/10

Supported formats
HDR10, HDR10+, Dolby Vision, HLG
HDR10, HLG
Color gamut coverage
DCI P3: 86.3%, Bt.2020: 65.0%
DCI P3: 78.3%, Bt.2020: 57.1%

Luminance measurements in HDR:

Review TCL P7K / P79K Brightness measurement

Result

206 nit

Review TCL P7K / P79K Brightness measurement

Result

247 nit

Review TCL P7K / P79K Brightness measurement

Result

297 nit

Review TCL P7K / P79K Brightness measurement

Result

237 nit

Review TCL P7K / P79K Brightness measurement

Result

281 nit

Review LG UA75006LA (IPS) Brightness measurement

Result

250 nit

Review LG UA75006LA (IPS) Brightness measurement

Result

225 nit

Review LG UA75006LA (IPS) Brightness measurement

Result

261 nit

Review LG UA75006LA (IPS) Brightness measurement

Result

160 nit

Review LG UA75006LA (IPS) Brightness measurement

Result

269 nit

Scene from the movie “Pan” (about 2800 nits)

Review TCL P7K / P79K HDR effect quality
Review LG UA75006LA (IPS) HDR effect quality

Scene from the movie “Billy Lynn” (about 1100 nits)

Review TCL P7K / P79K HDR effect quality
Review LG UA75006LA (IPS) HDR effect quality

Static HDR10

Review TCL P7K / P79K HDR effect quality
Review LG UA75006LA (IPS) HDR effect quality

HDR luminance chart:

LG UA75006LA (IPS)

HDR luminance

TCL P7K / P79K

HDR luminance

Beim Übergang zur Bewertung des HDR-Effekts müssen wir die Sache klarstellen und ohne marketingtechnischen Schnickschnack: P7K/P79K ist es nicht und war nie dazu gedacht, ein Meister auf diesem Gebiet zu sein. Die maximale Spitzenhelligkeit, die dieses Panel erzeugen kann, oszilliert nur im Bereich von 300 Nits. Dies stellt eine Grenzwert dar, eine Art dünne rote Linie zwischen dem, was als kaum zufriedenstellendes HDR-Signal angesehen werden kann, und dem, was in der Tat kaum von der Standardbilddynamik (SDR) abweicht, leider mit einem Hang in die zweite Richtung. Synthetische Tests fanden brutale Bestätigung in der Realität – unsere Messungen während Filmvorführungen zeigten, dass die Luminanz in den entscheidenden, hellen Teilen des Szenarios selten über die Schwelle von 200-250 Nits hinausging. Dies ist daher kein Fernseher, der es ermöglichen würde, Inhalte in einem breiten Tonumfang zu entfalten, und das muss man offen zugeben.

Leider zeigt sich die Frage der Farbreproduktion ebenso zurückhaltend. Obwohl der Hersteller dieses Modell in der Familie „QLED“ positioniert, was wir dem Einsatz eines PFS LED-Filters verdanken, gehen die Ergebnisse nicht mit den geweckten Erwartungen einher. Die Abdeckung des breiten Farbspektrums DCI-P3 erreicht gerade einmal 86%. Im Vergleich zum Markt ist dies ein höchstens durchschnittliches Ergebnis, da die meisten Geräte, in denen zusätzliche Schichten zur Erweiterung des Farbspektrums eingesetzt werden, mühelos Werte auf einem Mindestniveau von 90-92% erreichen.

Es sieht noch bescheidener aus in der Version mit IPS-Matrix, wo die Spitzenhelligkeit gerade einmal 250 Nits erreicht. In der Praxis bedeutet dies, dass von einem realen HDR-Effekt keine Rede sein kann, und das angesehenen Material eher gewöhnlichem SDR ähnelt. Ähnlich wie bei VA verhält sich das Bild stabil bei den meisten Testbildern, aber in anspruchsvollen Szenen mit feinen Details neigt der Fernseher dazu, das Bild leicht abzudunkeln. Dadurch präsentieren sich die Schwarztöne etwas besser, jedoch auf Kosten des Verlusts von Details in hellen Elementen. Das Fehlen zusätzlicher Farbfilter macht sich auch hier bemerkbar. Der UA7500 in der IPS-Version gehört nicht zu den QLEDs oder PFS LED-Panels, und die DCI-P3-Farbtiefe bleibt bei 80%, was bedeutet, dass HDR-Filme ohne größere Farbtiefe präsentiert werden und stark flach wirken.

Factory color reproduction

5.9/10

5.6/10

Review TCL P7K / P79K Factory color reproduction
Review LG UA75006LA (IPS) Factory color reproduction

Factory Mode

After calibration

Review TCL P7K / P79K Factory color reproduction
Review LG UA75006LA (IPS) Factory color reproduction

Factory Mode

After calibration

Jede seriöse Bewertung der Bildqualität muss mit der Auswahl des optimalsten, werkseitigen Modus beginnen. Im Fall des getesteten Modells P7K/P79K fiel die Wahl ohne Zögern auf den Modus „Film“. Gerade dieser präsentiert das Bild am nächsten an den Absichten der Schöpfer und vermeidet sowohl die übertriebenen Grellheit des dynamischen Modus als auch die übermäßige Abdunkelung, die aus den Eco-Einstellungen bekannt ist. Und man muss gestehen, dass die werkseitige Kalibrierung für ein Gerät dieser Preisklasse überraschend anständig ist, obwohl sie nicht ohne einige Stolpersteine auskam. Der auffälligste Mangel stellte sich als nicht ganz korrekt eingestellter Weißabgleich heraus. Eine leichte Dominanz der blauen Komponente verleiht dem Bild einen subtil kühlen, distanzierten Charakter und weicht somit von der mustergültigen Neutralität ab, die uns der Regisseur zeigen wollte. Der Fernseher meistert jedoch die Wiedergabe der Graustufen im standardmäßigen Dynamikbereich deutlich besser – die Gamma-Kurve ist nahezu mustergültig. Lediglich im dunkelsten Bildbereich könnte man kleine Einwände vorbringen, wo eine leichte Abweichung von der Norm den Verlust von Details in den Schatten verursacht. Die größte Herausforderung für die TCL-Software stellte jedoch die Interpretation des HDR-Signals dar, was den Verlauf der EOTF-Kurve veranschaulicht. Der Fernseher folgt hier einem eigenen, recht freien Weg – die dunkelsten Details werden unverhältnismäßig stark aufgehellt, gefolgt von einer deutlichen Verlangsamung des Anstiegs der Helligkeit für mittlere Töne. Glücklicherweise sind die meisten dieser Unvollkommenheiten Probleme programmatischer Natur, die behoben werden können. Mit diesem Gedanken gingen wir den Prozess der professionellen Kalibrierung an.

Der Filmmaker-Modus beim LG UA7500 schneidet besser ab, als man es bei einem so budgetfreundlichen Fernseher erwarten könnte, aber lassen wir die Begeisterung nicht überhandnehmen. Das Bild ist recht sinnvoll zusammengestellt und auf den ersten Blick nicht störend, jedoch kommen schnell seine Schwächen zum Vorschein. Besonders deutlich wird dies in Szenen mit hellen Punkten – Lampen im Hintergrund oder Lichtreflexe auf der Haut sind deutlich übertrieben. Die Gesichter der Figuren wirken dadurch oft unnatürlich, als wären sie „überbelichtet“. Dazu kommt die standardmäßige Gamma-Einstellung, die selbst kleinste Details aufhellt und dazu führt, dass das Bild in den dunkleren Bereichen an Subtilität verliert. Das ändert jedoch nichts daran, dass der UA7500 in seinem Werksmodus für seine Preisklasse einen ganz anständigen Ausgangspunkt bietet. Man merkt jedoch, dass ohne zusätzliche Korrektur diese Probleme nicht zu vermeiden sind, weshalb wir – wie bei anderen Fernsehern – beschlossen haben, zu überprüfen, was nach der Kalibrierung möglich ist.

Color reproduction after calibration

7/10

7/10

Review TCL P7K / P79K Color reproduction after calibration
Review LG UA75006LA (IPS) Color reproduction after calibration
Review TCL P7K / P79K Color reproduction after calibration
Review LG UA75006LA (IPS) Color reproduction after calibration

Der Kalibrierungsprozess stellte sich als Volltreffer heraus, insbesondere im Kontext von Inhalten mit standarddynamik (SDR). Es gelang uns erfolgreich, die Tendenz des Fernsehers zur Hervorhebung kühler Farbtöne zu beseitigen und das Weiß in seine natürliche Neutralität zurückzubringen. Darüber hinaus ermöglichte die präzise Einstellung die Korrektur eines kleinen Fehlers im Verlauf der Gamma-Kurve, wodurch die dunkelsten Bereiche des Bildes die richtige Tiefe zurückerhielten, ohne Anzeichen einer unnatürlichen Aufhellung. Die Ergebnisse sind messbar und beeindruckend – im ColorChecker-Test fiel die überwiegende Mehrheit der Farbfehler unter die Wahrnehmungsschwelle und erreichte einen DeltaE-Wert von unter 2. Das ist ein Ergebnis, für das sich deutlich teurere Konstruktionen nicht schämen würden. Leider stoßen wir bei HDR-Inhalten auf eine Mauer in Form der konstruktiven Einschränkungen des Panels selbst. Und obwohl es uns gelungen ist, die Farben in Ordnung zu bringen, sorgt die Besonderheit der Software dafür, dass der Fernseher weiterhin auf seine eigene Weise die Helligkeit anpasst, was sich im hartnäckigen, nicht standardmäßigen Verlauf der EOTF-Kurve zeigt. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Kalibrierung einen enormen Mehrwert bringt, aber man muss sich bewusst sein, dass sie bestimmte physikalische Grenzen nicht überschreiten kann. Der leicht angehobene Schwarzton, der aus dem Fehlen von lokalem Dimmen resultiert, sowie die begrenzte Spitzenhelligkeit bedeuten, dass HDR-Inhalte nicht immer in der Lage sein werden, ihr volles Potenzial zu entfalten. Das ist einfach nicht die Hauptaufgabe dieses Displays; seine wahre Stärke liegt, insbesondere nach professioneller Abstimmung, in der Wiedergabe von SDR-Materialien.

Die größte Verbesserung haben wir festgestellt, als wir den Modus kalibriert haben, der für tägliche SDR-Inhalte vorgesehen ist. Es gelang uns, den Weißabgleich auf akzeptable Weise zu glätten und das Problem mit der übermäßigen Aufhellung kleiner Elemente durch die Gamma-Kennlinie zu beheben. Dadurch gewann das Bild an Kohärenz und Natürlichkeit, die in den Werkseinstellungen fehlte. Nach dieser Korrektur können wir mit Zuversicht sagen, dass der LG UA7500 für tägliche Fernsehinhalte, Programme oder Material von YouTube wirklich gut abschneidet – insbesondere nach einer professionellen Kalibrierung. Die Situation sieht jedoch bei HDR-Inhalten etwas anders aus. Hier ermöglichte die Kalibrierung zwar, den Weißabgleich zu zähmen und das Helligkeitsmanagement leicht zu verbessern, aber die Einschränkungen der Konstruktion sind sofort sichtbar. Das Fehlen zusätzlicher Filter zur Erweiterung der Farbpalette führt dazu, dass die lebhaftesten Farben flach wirken und das Bild nicht die Intensität hat, die wir von gutem HDR erwarten würden. Im SDR schneidet der UA7500 also recht gut ab, aber im HDR – trotz Korrekturen – bleibt er weit zurück, und das ist ein Merkmal, mit dem man sich abfinden muss, wenn man diesen Fernseher wählt.

Smoothness of tonal transitions

5/10

8.2/10

Review TCL P7K / P79K Smoothness of tonal transitions
Review LG UA75006LA (IPS) Smoothness of tonal transitions
Review TCL P7K / P79K Smoothness of tonal transitions
Review LG UA75006LA (IPS) Smoothness of tonal transitions
Review TCL P7K / P79K Smoothness of tonal transitions
Review LG UA75006LA (IPS) Smoothness of tonal transitions
Review TCL P7K / P79K Smoothness of tonal transitions
Review LG UA75006LA (IPS) Smoothness of tonal transitions

Die Frage der Flüssigkeit der tonal Übergänge, also des beliebten Grading, ist ein weiterer Bereich, in dem P7K / P79K gemischte Gefühle weckt und durch seine doppelte Natur überrascht. Wenn man ausschließlich die Fähigkeit zur Darstellung sanfter Farbverläufe bewerten würde, würden wir ihm ohne Zögern eine solide Note von 8/10 geben. Leider wird das gesamte positive Bild durch die Anwendung eines sehr aggressiven und augenunfreundlichen Dithering gestört. Dieses Artefakt ist besonders auf anspruchsvollen Testbildern sichtbar – zum Beispiel auf dem, das einen Schauspieler zeigt, der in rotem Wasser eingetaucht ist – wo auf einheitlichen Farbflächen eine raue, unnatürliche Textur erscheint, die den digitalen Charakter des Bildes verrät. Das ist umso enttäuschender, da es sich nicht um ein neues Problem handelt. Es scheint sich um eine Art Erbe vorheriger Generationen von Budgetmodellen von TCL zu handeln, was schade ist, denn es stellt einen Makel dar, auf einem im Grunde genommen durchaus kompetenten Bild und ist ein Fehler, den man hätte vermeiden können.

In der Version mit IPS-Panel kann man ebenfalls von einer anständigen Flüssigkeit sprechen – in den meisten Szenen waren die Farbübergänge glatt und kaum jemand würde während des täglichen Fernsehens darauf achten. Man muss jedoch betonen, dass im Vergleich zur VA-Variante das Bild flacher wirkte, insbesondere in den dunkleren Bereichen, wo der niedrigere Kontrast nicht erlaubte, so viele Details herauszuholen. Dennoch sahen die Farbübergänge weiterhin korrekt aus und stellten in der Praxis kein größeres Problem dar.

Image scaling and smoothness of tonal transitions

7/10

5/10

Image without overscan on the SD signal
OK
OK
Smooth transition function
OK
OK

Smooth transition function

Review TCL P7K / P79K Image scaling and smoothness of tonal transitions
Review LG UA75006LA (IPS) Image scaling and smoothness of tonal transitions

Image without overscan on the SD signal

Review TCL P7K / P79K Image scaling and smoothness of tonal transitions
Review LG UA75006LA (IPS) Image scaling and smoothness of tonal transitions

Nach einer Reihe strenger Bewertungen kommt glücklicherweise die Zeit für Lobeshymnen, und dieses gebührt dem Bildprozessor TCL AiPQ für seine Arbeit im Bereich der digitalen Verarbeitung und Skalierung von Inhalten. Es ist sofort zu betonen, dass wir hier nicht von dem Niveau sprechen, das bei Flaggschiff-Konstruktionen bekannt ist; dennoch sind die erzielten Ergebnisse im Preissegment, das die P7K/P79K repräsentiert, mehr als solide. Besonders gut schneidet die Funktion zur Glättung von Tonübergängen ab, die sehr effektiv Posterisation eliminiert, also die charakteristischen Streifen, die oft in hochkomprimierten Materialien, zum Beispiel von choose.tv, sichtbar sind. Der Algorithmus kann unerwünschte Gradienten geschickt entfernen, was letztendlich wirklich gut aussieht. Ebenso kompetent meistert der Fernseher das Upscaling, also die Aufgabe, Materialien mit niedriger Auflösung auf den Standard 4K anzuheben. Das Endbild, obwohl es werkseitig etwas zu scharf erscheinen kann, ist glücklicherweise kein Problem. Die Software ermöglicht eine freie Anpassung dieses Parameters mit einem Schärferegler, sodass das endgültige Erscheinungsbild problemlos an die eigenen Vorlieben angepasst werden kann.

Die Version mit IPS-Panel schnitt hier deutlich schwächer ab. Die Bildskalierung war ungleichmäßig – besonders bemerkbar war das bei Materialien mit niedrigerer Qualität, wo die Kanten fransig wurden und das Bild weniger detailliert aussah. Momentan gab es auch das Gefühl einer leichten Unschärfe, die die Schärfe beeinträchtigte und alles weniger ausgefeilt erscheinen ließ als in der VA-Version. Rettung brachte die Funktion zur Glättung von Farbübergängen. Bei mittlerer Einstellung funktionierte sie sehr gut – sie ruinierte das Bild nicht durch übermäßiges Absoften, gleichzeitig glättete sie die Farben so, dass alltägliche Inhalte an Kohärenz gewannen. Den Unterschied sah man besonders bei Fernsehsendungen oder Streaming-Materialien mit schlechterer Kompressionsqualität, wo der Fernseher mit aktivierter Funktion viel besser abschnitt. Das ist eines dieser Zusätze, die man aktiv lassen sollte, da sie die Wahrnehmung alltäglicher Materialien erheblich verbessern.

Blur and motion smoothness

4.8/10

4.5/10

Maximum refresh rate of the panel
60Hz
60Hz
Film motion smoothing option
OK
OK
Blur reduction option
No
No
BFI function 60Hz
No
No
BFI function 120Hz
No
No
Brightness drop with BFI
-%
-%

Blur (native resolution, maximum refresh rate):

Die Frage der Flüssigkeit und Schärfe des Bildes in Bewegung ist untrennbar mit dem fundamentalen Parameter des Panels verbunden, und im Falle des TCL P7K/P79K haben wir es mit einem Panel mit einer nativen Bildwiederholrate von 60 Hz zu tun. Diese Spezifikation definiert bereits zu Beginn seine Möglichkeiten und macht es schwierig, ihm uneingeschränkt an Enthusiasten dynamischer Sportübertragungen zu empfehlen. Bei schnellen Kamerabewegungen verliert das Bild an Schärfe, und das Panel zeigt auch eine leichte Tendenz zum Ghosting, was für empfindlichere Zuschauer sichtbar sein kann. Glücklicherweise wurde nicht alles in diesem Aspekt dem Zufall überlassen. Der Hersteller hat ein einfaches System zur Flüssigkeitsanpassung implementiert, das vor allem bei Filmmaterial Anwendung findet, das mit 24 oder 30 Bildern pro Sekunde aufgenommen wurde. Dank eines speziellen Reglers kann der Benutzer selbst über den endgültigen Charakter der Bewegung entscheiden - von der vollkinoreifen, leicht ruckelnden Bildhaltung bis hin zu einem sehr flüssigen, nahezu theatrale Effekt. Es ist ein einfaches, aber effektives Werkzeug, das es ermöglicht, die Vorführung an die eigenen Vorlieben anzupassen.

LG UA7500 ist ein Fernseher mit einem 60 Hz Panel, daher ist es schwierig, hier Begeisterung in dieser Kategorie zu erwarten. Es ist eher ein Bildschirm, der für alltägliche Inhalte oder einen abendlichen Filmabend gedacht ist, als für das Verfolgen dynamischer Sportereignisse oder das Spielen von Actionspielen. Es ist offensichtlich, dass der Hersteller dieses Modell genau für diese Zielgruppe entwickelt hat – und in dieser Hinsicht funktioniert es korrekt. Uns steht die Funktion TruMotion zur Verfügung, also der Bewegungsinterpolator. Er ist einfach, hat nur einen Regler, aber kann einen spürbaren Unterschied bewirken. Im unteren Bereich sieht das Bild rauer und kinomäßiger aus, während bei höheren Werten die Bewegung sanfter und angenehmer für das Auge wird.

Console compatibility and gaming features

6.7/10

6/10

  • ALLM
    Yes
    Yes
  • VRR
    Yes
    Yes
  • VRR range
    48 - 120Hz
    48 - 60Hz
  • Dolby Vision Game Mode
    Yes
    No
  • Correct implementation of HGIG
    No
    Yes
  • 1080p@120Hz
    Yes
    No
  • 1440p@120Hz
    Yes
    No
  • 4K@120Hz
    No
    No
  • Game bar
    Yes
    Yes

Obwohl die native 4K@60Hz-Matrix auf dem Papier darauf hindeuten könnte, dass TCL P7K/P79K kein Fernseher ist, der auf die Bedürfnisse von Gamern zugeschnitten ist, stellt sich die Realität als überraschend anders heraus. Im Gegenteil, der Hersteller hat auf ein reichhaltiges Paket an Funktionen geachtet, die ihn zu einem sehr freundlichen Begleiter für Konsolen der neuen Generation machen. An Bord finden wir also Schlüsseltechnologien wie ALLM, das einen automatischen Wechsel in den Modus mit geringer Latenz ermöglicht, sowie VRR, also die variable Bildwiederholfrequenz, die Bildruckeln eliminiert. Die Liste wird durch Unterstützung für Dolby Vision Gaming und eine einfache, aber funktionale Game Bar ergänzt. Eine wahre und äußerst angenehme Überraschung ist jedoch etwas anderes. Es stellt sich heraus, dass der Fernseher problemlos ein hochfrequentes Signal von 120 Hz unterstützt, aber in niedrigeren Auflösungen – 1080p und 1440p. Das ist eine fantastische Nachricht für Konsolenbesitzer, die genau wissen, wie selten Spiele in nativen 4K mit vollen 120 Bildern pro Sekunde laufen. Die Möglichkeit, zwischen höherer Auflösung und doppelter Flüssigkeit zu wählen, ist also ein äußerst sinnvoller Kompromiss.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass P7K/P79K zwar nicht der Zielbildschirm für die leidenschaftlichsten, turniermäßigen Spieler ist, er jedoch für den Gelegenheits- oder sporadischen Konsolennutzer ein Paket an Optionen bietet, das man bei vielen Mitbewerbern in dieser Preisklasse vergeblich sucht.

Der LG UA7500 ist ein Fernseher, den man „Sonntags“-Spielern bedenkenlos empfehlen kann. Hier finden wir zwar kein 120-Hz-Panel und auch keine HDMI 2.1-Anschlüsse, sodass das volle Potenzial moderner Konsolen nicht ausgeschöpft werden kann. Der Hersteller hat jedoch für einige Extras gesorgt, die das Spielen angenehmer gestalten. Besonders hervorzuheben ist der Game Bar – ein sehr ansprechend gestaltetes Panel, in dem man schnell die wichtigsten Einstellungen einsehen und ändern kann. Von dort aus haben wir Zugang zum ALLM-Modus (automatisches Umschalten in den Spielmodus) sowie zur Bildsynchronisation, also VRR. Der VRR-Bereich ist begrenzt – er funktioniert von 48 bis 60 Hz – aber die bloße Anwesenheit dieser Funktion in einem so günstigen Fernseher hinterlässt einen positiven Eindruck.

Außerdem kommt die Unterstützung von HGiG hinzu, also den HDR-Kalibrierungsmodus für Spiele. Das klingt gut, aber aus den Erfahrungen mit den Tests wissen wir bereits, dass diese Option beim UA7500 keinen größeren Sinn macht. Der Fernseher kommt mit HDR nicht besonders gut zurecht, sodass wir paradoxerweise bessere Ergebnisse erzielt haben, wenn diese Funktion deaktiviert war. Das ist ein weiteres Zeichen dafür, dass der UA7500 eher ein Bildschirm für gelegentliche Spieler ist, die Wert auf Einfachheit und Komfort legen, als für Personen, die das volle Spielerlebnis mit den neuesten Konsolen suchen.

Input lag

9.9/10

10/10

SDR

1080p60
15 ms
10 ms
1080p120
10 ms
2160p60
14 ms
10 ms
2160p120

HDR

2160p60
14 ms
10 ms
2160p120
4320p60

Dolby Vision

2160p60 DV
14 ms
2160p120 DV

Eine Ergänzung zu diesem umfangreichen Paket für Gamer ist ein Parameter, der direkten Einfluss auf den Komfort und die Ergebnisse im Spiel hat – Input-Lag. Bereits im nativen 60-Hz-Modus kann der Fernseher mit einem ausgezeichneten Wert von nur 15 ms aufwarten. Doch die wahre Magie geschieht beim Umschalten auf den 120-Hz-Modus, bei dem die Verzögerung nahezu halbiert wird und Werte von unter 10 ms erreicht. Diese Reaktionsfähigkeit sorgt dafür, dass jeder Befehl vom Controller in einem Augenblick auf den Bildschirm übertragen wird, was nicht nur Profis, sondern jedem, der flüssige und direkte Interaktionen mit dem Spiel schätzt, zugutekommt.

Eine Verzögerung von unter 10 ms ist ein Ergebnis, das teureren Modellen neidisch machen könnte. Dadurch funktionieren Spiele besonders reaktionsschnell, und jede Aktion auf dem Controller ist sofort auf dem Bildschirm sichtbar. Das ist einer der größten Vorteile dieses Fernsehers, besonders für Personen, die gelegentlich eine Konsole spielen möchten.

Compatibility with PC

2/10

6/10

Chroma 444 (maximum resolution and refresh rate)
No
Yes
Font clarity
Average
Very Good
Readability of dark text and shapes
Poor
Very Good
Input lag in PC mode (4K, maximum refresh rate)
16ms
10ms
Matrix subpixel arrangement
BGR
RGB
Max refresh rate
60Hz
60Hz
G-Sync
Yes
No
Review TCL P7K / P79K Compatibility with PC
Review LG UA75006LA (IPS) Compatibility with PC

Wir kommen endlich zu einem Bereich, der ohne Zweifel als die größte Achillesferse des TCL P7K/P79K bezeichnet werden kann – die Zusammenarbeit mit dem PC. Und das ist umso paradox, da auf dem Papier alles vielversprechend aussieht. Die Anwesenheit von G-Sync und die Unterstützung für hohe Bildwiederholfrequenzen in niedrigeren Auflösungen könnten darauf hindeuten, dass es auch ein großartiger Monitor sein wird. Leider verifiziert die Praxis diese Annahmen brutal. Ein zentrales Problem ist der Mangel an Unterstützung für vollständige 4:4:4-Chrominanz-Abtastung. Im täglichen Gebrauch führt dies zu einer katastrophalen Qualität der Schriftarten - diese, insbesondere die farbigen, werden zerrissen, umgeben von Artefakten und einfach schwer lesbar. Damit nicht genug, denn im PC-Modus zeigt sich auch das Problem mit dem aggressiven Dithering deutlich, das dem gesamten Bild ein künstliches, übermäßig digitales Aussehen verleiht. Die einzige Erleichterung in dieser Situation ist die Tatsache, dass wir in Spielen von zusätzlichen Hertz und G-Sync-Technologie profitieren können, aber das sind keine Vorteile, die die grundlegenden Mängel bei der Anzeige statischer Schnittstellen ausgleichen können. Das Urteil ist also eindeutig: So sehr sich das Gerät als Bildschirm nur für das Spielen mit dem PC noch verteidigen kann, so funktioniert es als Monitor für die Arbeit oder das Surfen im Internet einfach schlecht.

Im 43-Zoll-Variante, die mit einem IPS-Panel ausgestattet ist, hat sich der LG UA7500 hervorragend als Werkzeug für die Arbeit am Computer bewährt. Dank des Einsatzes dieses speziellen Panels ist die Lesbarkeit der Schriftarten auf einem hervorragenden Niveau – der Text sieht selbst bei längerer Büroarbeit scharf und klar aus. Dazu kommt die Unterstützung von Chroma 4:4:4, sodass farbige Schriftarten, Icons und UI-Elemente phänomenal präsentiert werden. Das macht den UA7500 in der Rolle als gelegentlicher Monitor wirklich hervorragend. Es ist kein Bildschirm, der für leidenschaftliche Gamer geschaffen wurde, aber im Kontext von Arbeit und täglicher Nutzung des PCs schlägt er sich hervorragend.

Viewing angles

3.2/10

6.4/10

Brightness drop at an angle of 45 degrees
78%
68%

Beim Thema Betrachtungswinkel betreten wir ein Gebiet, in dem die VA-Matrix-Technologie unvermeidliche Bedingungen diktiert. Wie zu erwarten war, ist dies der Schwachpunkt dieses Modells. Es reicht aus, sich von der Bildschirmachse zu entfernen, um eine allmähliche Verschlechterung des Bildes zu beobachten: Die Farben beginnen zu verblassen, der Kontrast sinkt merklich, und das Schwarz verliert seine Tiefe. Im direkten Vergleich mit IPS-Panels, die für ihre Großzügigkeit in diesem Aspekt bekannt sind, muss die VA-Matrix die Überlegenheit des Konkurrenten anerkennen. Gibt es dabei einen Vorteil? Paradoxerweise ja. Schwache Betrachtungswinkel sind nämlich der Preis, den wir bewusst für einen grundlegenden Vorteil dieser Technologie zahlen – mehrfach höheren nativen Kontrast und ein tieferes Schwarz, das frontal betrachtet wird. Man kann also sagen, dass es sich um einen Fernseher handelt, der den Zuschauer in „idealer“ Position bevorzugt und ihm ein maximal plastisches Bild auf Kosten der Universalität bietet.

Der größte Vorteil des IPS-Displays im LG UA7500 sind die Betrachtungswinkel. Selbst wenn wir stark seitlich sitzen, bleibt das Bild konsistent – die Farben verblassen nicht abrupt, und die Helligkeit des Bildschirms bleibt auf einem anständigen Niveau. Genau dieser Typ von Panel sorgt dafür, dass der Fernseher in Räumen gut funktioniert, wo man oft gemeinsam fernsehen und an verschiedenen Orten sitzen möchte. Es ist deutlich zu erkennen, dass IPS keine Probleme hat, eine stabile Farbgebung bei größeren Abweichungen aufrechtzuerhalten, was das Anschauen in größerer Runde erleichtert. Allerdings muss hinzugefügt werden, dass der Kontrast trotzdem begrenzt ist, sodass selbst wenn das Bild von der Seite gleichmäßig aussieht, ihm dennoch die Tiefe fehlt, insbesondere in dunklen Szenen. IPS kompensiert also die Breite der Winkel, jedoch auf Kosten der Tatsache, dass die Schwarztöne unabhängig von der Perspektive durchschnittlich bleiben.

Daytime performance

4.6/10

4/10

Panel finish
Satin
Satin
Reflection suppression
Decent
Decent
Black levels during daytime
Good
Good
Review TCL P7K / P79K Daytime performance
Review LG UA75006LA (IPS) Daytime performance
Review TCL P7K / P79K Daytime performance
Review LG UA75006LA (IPS) Daytime performance

Panel brightness

Average luminance SDR

LG UA75006LA (IPS): 247 cd/m2

TCL P7K / P79K: 299 cd/m2

Die letzte praktische Prüfung für jeden Fernseher ist seine Alltagstauglichkeit unter Tageslicht, wenn er gegen das Umgebungslicht antreten muss. In diesem Wettkampf hat der TCL P7K / P79K einen gewissen Vorteil durch die satinierte Beschichtung des Panels. Ihre Struktur bewältigt die Dämpfung direkter Reflektionen ganz ordentlich, indem sie sie streut und das Bild vor übermäßiger Farbentfaltung oder Aufhellung von Schwarz schützt. Doch der passive Kampf gegen Reflexionen ist nur die eine Seite der Medaille. Die andere ist die aktive Fähigkeit, sich durch helles Umfeld „hindurchzuschlagen“, und hier offenbart sich eines der wesentlichen Einschränkungen dieses Modells. Die bereits erwähnte Spitzenhelligkeit von etwa 300 Nits ist einfach zu wenig, um einen voll komfortablen und dynamischen Filmabend in einem stark sonnenbeschienenen Wohnzimmer zu gewährleisten. Unter solchen Bedingungen kann es dem Bild an Durchschlagskraft fehlen, und Szenen mit geringerer Helligkeit können an Lesbarkeit verlieren.

Die IPS-Variante schneidet in dieser Hinsicht schlechter ab. Die Beschichtung ist gleich – sie dämpft Reflexionen durchschnittlich – aber die Helligkeit ist mit etwa 250 Nits niedriger. Das bedeutet, dass der Bildschirm an sonnigen Tagen deutlich dunkler aussieht und leichter an Lesbarkeit verliert. Die Farben behalten weiterhin ihre Genauigkeit und bleichen nicht übermäßig aus, aber das Fehlen einer zusätzlichen Helligkeitsreserve ist spürbar. In der Praxis wird der Fernseher in Räumen funktionieren, in denen kein direktes Licht auf den Bildschirm fällt, während IPS unter helleren Bedingungen schnell seine Einschränkungen zeigen kann.

Panel details

Backlight Type
PFS LED
White LED
Software version during testing
V8-0008T01-LF1V441
33.20.81
Image processor
RTD6748 2GB RAM

Subpixel Structure:

Panel uniformity and thermal imaging:

Review TCL P7K / P79K TV Panel details
Review LG UA75006LA (IPS) TV Panel details

TCL P7K / P79K

LG UA75006LA (IPS)

TV features

7/10

7/10

  • HDMI inputs
    0 x HDMI 2.0, 3 x HDMI 2.1 48Gbps
    3 x HDMI 2.0, 0 x HDMI 2.1
  • Other inputs
    Toslink (Optical audio)
  • Outputs
    Toslink (Optical audio), eARC (HDMI), ARC (HDMI)
    Toslink (Optical audio), eARC (HDMI), ARC (HDMI)
  • Network Interfaces
    Wi-Fi 2.4GHz, Wi-Fi 5GHz, Ethernet (LAN) 100Mbps
    Wi-Fi 2.4GHz, Wi-Fi 5GHz, Ethernet (LAN) 100Mbps
  • TV reception
    DVB-T, DVB-T2, DVB-S, DVB-S2, DVB-C
    DVB-T, DVB-T2, DVB-S, DVB-S2, DVB-C

Classic features:

  • Recording to USB (terrestrial TV)
    No
    Yes
  • Recording programming
    No
    Yes
  • Picture in Picture (PiP)
    No
    No
  • RF remote control (no need to aim at the screen)
    Yes
    No
  • Backlit remote control
    No
    No
  • Teletext
    Yes
    Yes
  • Audio only mode
    Yes
    Yes
  • Bluetooth headphones support
    Yes
    Yes
  • Simultaneous Bluetooth headphones & TV audio
    Yes
    Yes

Smart features:

  • AirPlay
    Yes
    Yes
  • Screen mirroring (Windows Miracast)
    Yes
    Yes
  • Voice search
    Yes
    No
  • Voice search in native language
    Yes
    No
  • Ability to connect a keyboard and mouse
    Yes
    Yes
Review TCL P7K / P79K TV features
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Review LG UA75006LA (IPS) TV features
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Review LG UA75006LA (IPS) TV features
Review LG UA75006LA (IPS) TV features

Smart-Funktionen – die Macht von Google TV

Das Herz und Gehirn des TCL P7K / P79K ist das System Google TV, was an sich einen enormen Vorteil darstellt. Diese Plattform öffnet den Zugang zu einer nahezu grenzenlosen Bibliothek von Anwendungen aus dem Play Store und sorgt dafür, dass uns keine wesentliche Streaming-Dienstleistung fehlt. Die Integration mit anderen Geräten ist vorbildlich – Apple-Nutzer werden die problemlose Zusammenarbeit dank AirPlay zu schätzen wissen, während Windows- und Android-Nutzer problemlos die Bildschirmspiegelungsfunktion nutzen können. Besonders hervorzuheben ist auch der Google Assistant, der fantastisch mit der Sprachsuche in polnischer Sprache zurechtkommt und eines der effektivsten und bequemsten Lösungen dieser Art auf dem Markt bleibt. Die Funktionsweise des Systems auf dem getesteten Modell kann als „überdurchschnittlich“ bezeichnet werden. Die Benutzeroberfläche ist größtenteils flüssig, doch während der Tests gab es gelegentlich kurze Verzögerungen und sogar sporadische „Einfrierungen“, die einen Moment der Geduld erforderten. Kleinere Ungenauigkeiten sind auch in der Übersetzung einiger Systemmeldungen zu erkennen, die manchmal holprig sind – dies sind jedoch kleine Versäumnisse seitens TCL, die die allgemeine Funktionalität nicht beeinträchtigen.

Klassische Funktionen

In der Ära intelligenter Systeme rücken traditionelle Fernsehfunktionen oft in den Hintergrund, und das ist auch in diesem Fall so. Ein großer Pluspunkt ist mit Sicherheit das Hinzufügen einer klassischen Fernbedienung mit Zifferntastatur zum Set, die zur Kommunikation kein präzises Zielen auf den Bildschirm erfordert, was den Bedienkomfort erheblich erhöht. Das Vorhandensein der Bluetooth-Technologie zum Anschließen externer Geräte wie Kopfhörer oder Lautsprecher ist ebenfalls positiv zu vermerken. Damit endet die Liste der Annehmlichkeiten jedoch weitgehend. Es ist klar, dass TCL fasst alles auf das Google TV-Panel gesetzt hat und die klassischen Funktionen als absolutes Minimum betrachtet. Daher finden wir hier keine Möglichkeit, Programme von den eingebauten Tunern auf USB-Disk zu записывать oder die einst beliebte PiP-Funktion (Picture-in-Picture). Es handelt sich also um ein Basispaket, das einfach funktioniert, aber nichts über das Notwendige hinaus bietet.

Smart-Funktionen: WebOS

Ein großer Vorteil des LG UA7500 ist die Verwendung des Betriebssystems webOS. Wir erhalten Zugang zu einer umfangreichen Bibliothek von Anwendungen, Unterstützung für AirPlay, Screen Mirroring und viele zusätzliche Funktionen, die die Nutzung des Fernsehers wirklich bequem machen. Man kann also problemlos ein Smartphone anschließen, etwas aus Streaming-Diensten ansehen oder Musik-Apps nutzen. Ein Nachteil ist jedoch, dass webOS immer noch ein ziemlich „schweres“ System ist und im UA7500 nicht so reibungslos funktioniert wie in teureren Modellen. Die Situation wird auch dadurch erschwert, dass der Hersteller uns hier nicht mit der Magic-Fernbedienung mit Cursor ausgestattet hat, die die Bedienung erheblich beschleunigt. Wir erhalten eine normale Infrarotfernbedienung, die dieser „magischen“ Fernbedienung entbehrt. Natürlich kann man sie separat kaufen, aber in Anbetracht der Kosten ist es oft besser, gleich ein höherwertiges LG-Modell zu wählen, das eine solche Fernbedienung bereits hat.

Klassische Funktionen

Auch in einer traditionelleren Anwendung enttäuscht der LG UA7500 nicht. Die Fernbedienung ist mit einer Nummerntastatur und einer Vielzahl von Tasten ausgestattet, was die Benutzer zu schätzen wissen, die an ältere Lösungen gewöhnt sind. Zudem gibt es die Möglichkeit, Programme über USB von den eingebauten Tunern aufzunehmen, sowie eine ziemlich übersichtliche EPG-Oberfläche, die die Planung von Fernsehsendungen erleichtert. Ein Nachteil bleibt jedoch, dass die Fernbedienung immer auf den Bildschirm zielen muss – aber wir glauben, dass die meisten traditionelleren Nutzer ihm dies verzeihen können, da sie es als ein vertrautes und erprobtes Werkzeug betrachten.

Playing files from USB

7.2/10

8.2/10

Supported photo formats:

JPEG
Yes
Yes
HEIC
No
No
PNG
Yes
Yes
GIF
Yes
No
WebP
No
No
TIFF
Yes
No
BMP
Yes
Yes
SVG
No
No

Maximum photo resolution:

4 Mpix
Yes
Yes
6 Mpix
Yes
Yes
8 Mpix
Yes
Yes
10 Mpix
No
Yes
12 Mpix
No
Yes
16 Mpix
Yes
Yes
20 Mpix
No
No
24 Mpix
No
No
28 Mpix
No
No
32 Mpix
Yes
Yes

Der integrierte Mediaplayer im Modell P7k/P79k ist ein Fall, der mindestens nachdenklich stimmt und uns in eine ziemlich atypische Situation bringt. Auf der einen Seite meistert sein Motor die Dekodierung der meisten gängigen Videoformate, was natürlich eine gute Nachricht ist. Auf der anderen Seite sind wir jedoch auf eine überraschende und ärgerliche Eigenschaft gestoßen – die Standardanwendung hat ein fundamentales Problem mit der korrekten Anzeige polnischer diakritischer Zeichen in Untertiteldateien. Anstelle von Buchstaben wie „ą“, „ę“ oder „ż“ erschienen auf dem Bildschirm leere Kästchen oder zufällige, unleserliche Symbole. Zum Glück lässt sich dank der Flexibilität des Google TV-Systems dieses Problem einfach umgehen. Die Installation eines alternativen, fortschrittlichen Players wie des bewährten VLC oder KODI löst dieses Unannehmlichkeit vollständig. Die Situation ist umso seltsamer, als bei anderen von uns zuvor getesteten TCL-Modellen dieser Mangel nicht auftrat. Wir haben es also mit einer offensichtlichen programmierten Nachlässigkeit zu tun, die hoffentlich in einem zukünftigen Update behoben wird.

Der Multimedia-Player im UA7500 funktioniert einwandfrei – Filme oder Musik starten ohne größere Probleme, und das sollte den meisten Leuten genügen. Unsere Aufmerksamkeit wurde jedoch auf eine Sache gelenkt: Der Fernseher spielt nicht alle Bildformate ab. In der Praxis sieht das so aus, dass wenn wir Fotos direkt vom Smartphone auf den USB-Stick laden, einige einfach nicht geöffnet werden können. Das ist eine Kleinigkeit, aber es ist gut, darauf aufmerksam zu sein. Glücklicherweise kann man immer die drahtlose Bildschirmübertragung nutzen und die Bilder auf andere Weise anzeigen.

Apps

9.6/10

9.1/10

OK
Disney_Plus
OK
Amazon_Prime_Video
OK
Player_TVN
OK
Polsat_Box_Go
OK
Canal_Plus_Online
OK
TVP_VOD
OK
Apple_TV_Plus
OK
SkyShowtime
OK
Rakuten
OK
CDA_Premium_Browser
OK
Spotify
OK
Tidal
OK
Netflix
OK
YouTube
OK
HBO_MAX
OK
Kodi
No
Apple_music
OK
Eleven_sports
No
Xbox Game Pass
OK
GeForce Now!
No
Amazon Luna
OK
Boosteroid
OK
Steam Link
OK
Disney_Plus
OK
Amazon_Prime_Video
OK
Player_TVN
OK
Polsat_Box_Go
OK
Canal_Plus_Online
OK
TVP_VOD
OK
Apple_TV_Plus
OK
SkyShowtime
OK
Rakuten
OK
CDA_Premium_Browser
OK
Spotify
OK
Tidal
OK
Netflix
OK
YouTube
OK
HBO_MAX
No
Kodi
OK
Apple_music
No
Eleven_sports
OK
Xbox Game Pass
OK
GeForce Now!
OK
Amazon Luna
OK
Boosteroid
No
Steam Link

Sound

6.2/10

6/10

  • Maximum volume
    -
    81dB
  • Dolby Digital Plus 7.1
    Yes
    Yes
  • Dolby True HD 7.1
    No
    No
  • Dolby Atmos in Dolby Digital Plus (JOC)
    Yes
    No
  • Dolby Atmos in Dolby True HD
    No
    No
  • DTS:X in DTS-HD MA
    Yes
    No
  • DTS-HD Master Audio
    Yes
    No

In Bezug auf das integrierte Audio-System präsentiert der TCL P7k/P79k ein Niveau, das man als funktional und korrekt, aber ohne audiophile Ambitionen beschreiben kann. Die Lautsprecher spielen ziemlich laut, und die Dialoge in Filmen und Fernsehsendungen werden deutlich und verzerrungsfrei übermittelt, was im täglichen Gebrauch entscheidend ist. Allerdings fehlt es der Klangbühne eindeutig an Fundament in Form von Tiefen. Dies ist eine direkte Konsequenz des Fehlens eines dedizierten Subwoofers – einem Element, das in der höheren Serie P8K in Form eines großen Onkyo-Subwoofers auf der Rückseite des Gehäuses für die Stärke ihres Klangs sorgte. Hier fehlt dieses Element einfach, wodurch der Klang flacher und ohne den Tiefgang erscheint, der eine kinoreife Atmosphäre schafft. Wir haben auch eine gewisse Eigenheit in der Software bemerkt – beim Versuch, die maximale Lautstärke einzustellen, reduziert der Fernseher sie automatisch. Es ist schwer zu sagen, ob dies eine Form des Schutzes vor Übersteuerung oder ein kleiner Softwarefehler ist, dennoch ist es schade, denn die Leistungsreserve scheint etwas größer zu sein.

In Bezug auf den Klang überrascht der LG UA7500 nicht mit mächtigem Bass oder maximaler Lautstärke, spielt aber überraschend korrekt. Unser Eindruck war, dass er besser abschneidet als die meisten der günstigsten Budgetfernseher und sich im täglichen Gebrauch wirklich gut schlägt. Für Nachrichten, Programme oder Serien ist er genau das Richtige.

Sound Quality Test

No sound test video

Acoustic Measurements

No acoustic data

81dBC (Max)

75dBC