C69K / Q6C / C6K
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Panel type: LCD VA Refresh rate: 144Hz Brand: TCL Resolution: 3840x2160 System: Google TV Model year: 2025
Das heute getestete Modell TCL C69K / Q6C ist einer der interessantesten Fernseher im Angebot des Herstellers, hauptsächlich aufgrund der Mini-LED-Technologie, die zu einem sehr erschwinglichen Preis erhältlich ist. Es ist ein Vorschlag für Menschen, die den Geschmack von Lösungen, die aus Premium-Modellen bekannt sind, erleben möchten, ohne ein Vermögen auszugeben. Es ist auch wichtig zu wissen, dass C69K / Q6C derivierte Modelle (Varianten) sind, die auf dem sehr beliebten Design C6K basieren, das ebenfalls auf dem Markt erhältlich ist. In unserem Test überprüfen wir, wie es TCL gelungen ist, dieselben Funktionen aus der obersten Preisklasse in dieses Budgetsegment zu übertragen.
7.1
Overall rating
Sehr guter Kontrast und Schwarz: VA-Panel und MINI-LED-Hintergrundbeleuchtung
Gute Bewegungsfluidität: Hohe Bildwiederholfrequenz von 144Hz
Keine schlechten Helligkeit des Panels
Viele Funktionen für Gamer: VRR, ALLM, HDMI 2.1, HGiG
Zusätzlicher Modus für PC-Gamer: 240Hz
GoogleTV-System mit einer breiten Auswahl an Apps
Unterstützung vieler HDR-Formate, einschließlich Dolby Vision
Unterstützung für Dolby Atmos und DTS
Sehr attraktiver Preis
Die Verwaltung der Hintergrundbeleuchtung könnte präziser sein
Kleine, sporadische Fehler im System
Ein leichtes Schlieren ist in dynamischen Szenen sichtbar
Großes Chaos in der Namensgebung (viele abgeleitete Modelle, die sich überhaupt nicht unterscheiden)
Movies and series in UHD quality
6.7
Classic TV, YouTube
6.6
Sports broadcasts (TV and apps)
6.3
Gaming on console
8.4
TV as a computer monitor
8.6
Watching in bright light
6.4
Utility functions
7.0
Apps
9.6
Sound quality
6.5
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HDMI inputs: 2 x HDMI 2.0, 2 x HDMI 2.1 (48Gbps) Outputs: Toslink (Optical audio), eARC (HDMI), ARC (HDMI) Network Interfaces: Wi-Fi 2.4GHz, Wi-Fi 5GHz, Ethernet (LAN) 100Mbps
Build quality: BuildQuality-Good
Stand type: Legs
Bezel colour: Graphite
Stand: Fixed
Flat design: Yes
Accessories: Stand
Visuell präsentiert sich der TCL C69K / Q6C wie die meisten modernen Fernseher – wir erhalten eine schlanke Bauweise mit einem dünnen Rahmen um den Bildschirm und einer dezenten Verdickung im unteren Bereich. Obwohl wir es mit einem Modell aus dem preisgünstigen Segment zu tun haben, hat der Hersteller auf einige Details geachtet, die ihn von der Konkurrenz abheben. Ein charakteristisches Element in der oberen rechten Ecke, bekannt aus teureren Serien, wurde hier geschickt hinter dem Rahmen versteckt, was der Gesamtheit einen etwas anderen Charakter verleiht. Auf der Rückseite ist das Gehäuse flach, sodass beim Aufhängen des Fernsehers an der Wand der Effekt eines ästhetischen, fast anliegenden Panels erzielt werden kann. In Bezug auf die Verarbeitung gibt es hier kaum Beanstandungen.
Select size:
7.3/10
Local dimming function: Yes, number of zones: 180 (10 x 18)
Result
113,750:1
Result
17,350:1
Result
16,300:1
Result
9,850:1
Result
4,850:1
Visibility of details in the lights:
Das Herzstück des Bildes im TCL C69K / Q6C ist das VA-Panel (genauer gesagt HVA von TCL CSOT), das einen soliden nativen Kontrast von etwa 6000–7000:1 bietet, noch bevor die lokale Dimmfunktion aktiviert wird. Die wahre Stärke dieses Modells liegt jedoch in der Mini-LED-Hintergrundbeleuchtung mit der Möglichkeit, einzelne Zonen zu dimmen. In dem 55-Zoll-Modell, das wir getestet haben, haben wir etwa 180 Zonen gezählt (dieser Wert steigt mit der Diagonale). Für dieses Preissegment ist der Kontrast wirklich beeindruckend. In weniger komplexen Filmszenen, zum Beispiel in Fragmenten aus „Oblivion“, sieht das großartig aus, und Szenen, die in Schwarz getaucht sind, sind sehr eindrucksvoll. Dennoch führt die Charakteristik der Mini-LED-Technologie dazu, dass man nicht immer Probleme vermeiden kann – in anspruchsvolleren Szenen mit vielen hellen Details treten Halo-Effekte oder übermäßiges Dimmen bestimmter Elemente auf (unabhängig von den gewählten Einstellungen für das lokale Dimming). Dennoch ist der Kontrast zweifellos eine Stärke des C69K / Q6C.
Halo effect and black detail visibility:
4.9/10
Supported formats: HDR10, HDR10+, Dolby Vision, Dolby Vision IQ, HLG Color gamut coverage: DCI P3: 92.7%, Bt.2020: 71.4%
Luminance measurements in HDR:
Result
610 nit
Result
204 nit
Result
425 nit
Result
148 nit
Result
589 nit
In Bezug auf die Helligkeit ist der TCL C69K / Q6C ein moderates Modell. Unter optimalen Filmbedingungen zeigt es sein volles Potenzial und erreicht maximal etwa 600 Nits. In Szenen mit großen, intensiven Lichtquellen kann der HDR-Effekt dadurch wirklich zufriedenstellend sein und vermittelt ein kinoreifes Strahlen. Man sollte jedoch im Hinterkopf behalten, dass es bei der Verwaltung von Beleuchtungszonen Situationen gibt, in denen Teile des Bildes abgedunkelt werden und manchmal sogar kaum sichtbar sind. Das deutet darauf hin, dass es hier noch an einer angemessenen Optimierung der Algorithmen mangelt, obwohl das Design angesichts der technischen Parameter in dieser Preisklasse dennoch sehr gut abschneidet.
Scene from the movie “Pan” (about 2800 nits)
Scene from the movie “Billy Lynn” (about 1100 nits)
Die gleichen Zahlen und Testergebnisse deuteten nicht darauf hin, dass TCL C69K / Q6C uns begeistern würde, doch das Endergebnis erwies sich als überraschend positiv. In typischen Filmszenen, die häufig auf Streaming-Plattformen anzutreffen sind (z.B. Ausschnitte aus „Billy Lynn”), und sogar in Produktionen, die auf ca. 4000 Nits gemastert sind (wie „Pan”), präsentierte sich das Bild wirklich gut. Natürlich wurden die höchsten Helligkeitswerte in Relation zum Referenzeffekt natürlich abgemildert, was bei den Einschränkungen des Panels verständlich ist, aber die gesamte Szene wurde mit großer Präzision und Genauigkeit wiedergegeben. Wichtig ist, dass wir auch kein unerwünschtes Verschmelzen von Details in schwierigen Passagen, wie beispielsweise bei den Feuerwerken in dem erwähnten „Billy Lynn”, festgestellt haben.
HDR luminance chart:
HDR luminance
In unseren Tests haben wir festgestellt, dass das statische HDR10-Format beim TCL C69K / Q6C nicht immer perfekt funktioniert. Am stärksten fällt dies in den Szenen auf, die mit Weiß überflutet sind (wie z.B. auf der Testtafel mit Pferden), wo die begrenzte Helligkeit des Panels zum Verlust von Details und zu einer leichten Abflachung des Bildes führt. Zum Glück unterstützt das getestete Modell praktisch alle wichtigen HDR-Formate, einschließlich des äußerst beliebten Dolby Vision. Dank der dynamischen Metadaten erhält das Bild in diesem Modus eine völlig neue Qualität. Wie auf den Vergleichsbildern zu sehen ist, präsentiert sich dieselbe Szene wesentlich besser: Die Details bleiben erhalten, und der Kontrast sowie die Lichtgraduierung sehen natürlicher aus und kommen dem beabsichtigten Effekt näher. Es ist gerade die Unterstützung von Dolby Vision, die dafür sorgt, dass der C69K / Q6C im täglichen Gebrauch so positiv überrascht.
Static HDR10
Dynamic: Dolby Vision
5/10
Der Filmmaker-Modus, der in den diesjährigen TCL-Fernsehern (unter anderem im C69K / Q6C) zu finden ist, ist definitiv die beste Wahl „zum Start“. Diesen Modus empfehlen wir für tägliche Film- und Serienabende. Leider bedeutet das Beste, wie so oft, nicht das Ideale. Bei SDR-Material stellte sich das Bild als zu warm heraus, mit einem stark hervortretenden Rot im Weißabgleich. Ein umgekehrter Eindruck stellte sich bei HDR-Inhalten ein – hier wurde das Bild kühler, als es sein sollte, aufgrund des Überflusses an Blau. Dazu kommt die Helligkeitseigenschaft, die manchmal zu Überbelichtungen führte. In der Praxis führte dies zu recht auffälligen Fehlern bei den Farbt tests, was in einem Modus, der als „von den Machern“ ausgezeichnet ist, schwer zu akzeptieren ist.
7.5/10
Durch die Anpassung des Weißabgleichs konnten wir die Tendenz C69K / Q6C zur verzerrten Farbwiedergabe erheblich einschränken, was ein sehr gutes Endergebnis lieferte. Nach der Kalibrierung verschwand das Problem der übermäßigen Erwärmung von Szenen im SDR sowie die übertriebenen Abkühlung des Bildes im HDR. Es ist jedoch sinnvoll, die Helligkeitscharakteristik näher zu analysieren. Während es bei SDR-Inhalten schwerer ist, größere Einwände zu haben – das Bild sieht wirklich gut aus, besonders bei älteren Filmen, TV-Programmen oder auf YouTube – schneidet es bei HDR-Inhalten deutlich schlechter ab. Die Analyse der EOTF-Kurve deutet zwar darauf hin, dass alles in Ordnung ist, jedoch zeigt sich in der Praxis (EOTF in Filmen), dass es Einschränkungen der Konstruktion selbst gibt. Dieses Modell hat die Tendenz, kleinere Bildausschnitte übermäßig aufzuhellen, um in anderen Situationen die gesamte Szene zu stark abzudunkeln. Der Kalibrierungseffekt ist also unbestreitbar und im Hinblick auf die Farbgebung gewinnt C69K / Q6C wirklich viel dazu. Leider lassen sich einige Einschränkungen, die durch das lokale Dimming-Management entstehen, einfach nicht umgehen.
9.5/10
Im Modell C69K / Q6C sind die Tonübergänge (zwischen den Farben) sehr weich und man kann hier kaum irgendwelche Stufen sehen. Das Bild präsentiert sich natürlich, und etwaige kleine Unvollkommenheiten sind nur auf hellen Testbildern zu erkennen, und das nur bei sehr genauem Hinsehen. Beim alltäglichen Fernsehen ist der Effekt einfach großartig. Man kann mit Fug und Recht sagen, dass C69K / Q6C in dieser Kategorie hervorragend abschneidet.
5/10
Smooth transition function
Image without overscan on the SD signal
In Bezug auf die Bildskalierung schneidet TCL C69K / Q6C ganz ordentlich ab. Inhalte von schlechterer Qualität werden akzeptabel dargestellt, und dank des Fehlens von Overscan-Problemen wird das Bild vollständig ohne Abschneidungen angezeigt. Man sollte jedoch keine Wunder erwarten – Materialien in sehr niedriger Qualität werden hier kein zweites Leben erhalten, da der Bildprozessor seine Grenzen hat.
Auf dünnen Linien und Details ist ein charakteristisches Ruckeln zu erkennen, was auf das Fehlen fortschrittlicherer Bildverbesserungsalgorithmen hinweist. Schade ist auch, dass C69K / Q6C über keine Funktion zum Glätten von Farbübergängen verfügt. Infolgedessen kann bei älteren Filmen oder Videomaterialien eine Farbstufenbildung sichtbar sein, die beim längeren Anschauen störend sein kann.
7.3/10
Maximum refresh rate of the panel: 144Hz
Film motion smoothing option: Yes
Blur reduction option: Yes
BFI function 60Hz: Yes, 120Hz (double contours)
BFI function 120Hz: Yes, 240Hz (double contours)
Die Verwendung eines 144-Hz-Displays in TCL C69K / Q6C ist ein großer Vorteil in dieser Preisklasse. Dies stellt einen wichtigen Fortschritt im Vergleich zum Vorgängermodell (C655 PRO) dar, das nur 60 Hz in 4K bot. Der Unterschied ist insbesondere beim Sport schauen oder beim Spielen sichtbar – der Ball, die Spieler oder dynamische Aktionen in Spielen werden klarer und ohne Detailverlust dargestellt. Interessant ist auch die Möglichkeit, dass das Panel in 240 Hz arbeitet (was der Hersteller offiziell nicht erwähnt) – auf dieses Thema werden wir beim PC-Spielermodus zurückkommen. TCL hat auch eine Funktion für Filmfans hinzugefügt: „Bewegungsschärfe“. Damit kann man mit zwei einfachen Reglern das Bild nach eigenen Präferenzen anpassen. Wir können entweder den sichtbaren Filmbilder-Rahmen belassen oder auf sehr flüssige, "
Blur (native resolution, maximum refresh rate):
Blur (BFI function enabled):
Im Vergleich zum höheren Modell C7K zeigt sich, dass C69K / Q6C leichte Probleme mit dem Nachziehen hat. Während unseres „UFO“-Tests hinter dem sich bewegenden Objekt zog ein sanfter Nachschein, was die Einschränkungen des Panels verrät. Stört das stark? Das ist eine individuelle Frage – einige werden es praktisch nicht bemerken, andere erkennen es sofort. TCL versuchte, dieses Problem zu umgehen, indem es die BFI-Funktion hinzufügte. Theoretisch soll sie die Bewegungsunschärfe verbessern, aber in der Praxis führt sie zu einem Effekt von doppelten Konturen, während die Unschärfe selbst weiterhin sichtbar bleibt. Zwar ist der Helligkeitsverlust nach dem Aktivieren von BFI gering, aber die Gewinne aus dieser Funktion sind so gering, dass es schwierig ist, ihre Nutzung zu empfehlen.
9.8/10
TCL C69K / Q6C ist ein Fernseher, den man durchaus als Gerät für Gamer bezeichnen kann. Wir haben hier 4K bei 144 Hz, Unterstützung für VRR, einen automatischen Spielmodus (ALLM) und Dolby Vision Gaming. Darüber hinaus gibt es die praktische Game Bar, ein Panel mit den wichtigsten Einstellungen, die immer zur Hand sind – nützlich, wenn wir während des Spiels schnell etwas ändern möchten (z. B. Bildschirmverhältnisse: Ja, das geht!). Besonders hervorzuheben ist der breite Bereich von VRR, der bis zu 240 Hz reicht. Das ist jedoch hauptsächlich eine Option für PC-Spieler, die mit einer Auflösung unterhalb des nativen 4K spielen. Dann kann der Fernseher seine Stärken ausspielen und zusätzliche Flüssigkeit zeigen, besonders bei schnellen e-Sport-Titeln. Bei Konsolen bleiben wir beim klassischen Limit von 120 Hz, aber die Möglichkeiten sind trotzdem wirklich vielseitig. Das Einzige, woran man sich stören könnte, ist ein leichtes Schlieren, das manchmal in dynamischen Szenen sichtbar ist. Abgesehen davon bietet C69K / Q6C alles, was Gamer von einem Fernseher erwarten.
9.7/10
In Bezug auf den Input-Lag schneidet TCL C69K / Q6C hervorragend ab. Bei Inhalten mit 120 Hz beträgt die Verzögerung etwa 10 ms, und manchmal sogar weniger. Das ist ein Niveau, bei dem die Reaktion praktisch sofort ist und es schwierig ist, irgendwelche Einwände zu finden. Bei Materialien mit 60 Hz liegt das Ergebnis bei etwa 18 ms – immer noch ein sehr gutes Ergebnis, das völlig ausreichend für komfortables Spielen ist.
| SDR | HDR | Dolby Vision |
|---|---|---|
| 1080p60: 18 ms | 2160p60: 17 ms | 2160p60 DV: 17 ms |
| 1080p120: 10 ms | 2160p120: 11 ms | 2160p120 DV: 9 ms |
| 2160p60: 18 ms | ||
| 2160p120: 10 ms |
8.6/10
Chroma 444 (maximum resolution and refresh rate): Yes
Font clarity: Good
Readability of dark text and shapes: Very Good
Input lag in PC mode (4K, maximum refresh rate): 11ms
Matrix subpixel arrangement: BGR
Max refresh rate: 144Hz
G-Sync: Yes
Als Computermonitor ist der TCL C69K / Q6C hervorragend. In nativer Auflösung erhalten wir 4K bei 144 Hz, und wenn man die Auflösung reduziert, sind sogar 240 Hz möglich. Der Fernseher arbeitet auch mit Nvidia- und AMD-Karten zusammen und unterstützt sowohl G-Sync als auch FreeSync. Auch für Büroarbeiten gibt es kaum Beanstandungen. Dank der Unterstützung von Chroma 4:4:4 sind die Schriftarten scharf und leserlich, und eventuelle kleine Unvollkommenheiten sind so gering, dass sie im täglichen Gebrauch unbemerkt bleiben.
3/10
Brightness drop at an angle of 45 degrees: 78%
Bei TCL C69K / Q6C sind die Sichtwinkel typisch für ein VA-Panel. Wenn man direkt gegenüber sitzt, sieht das Bild sehr gut aus, aber jede seitliche Verschiebung führt zu einem sichtbaren Rückgang der Farbsättigung und Helligkeit. Der Unterschied ist besonders in bunten Szenen zu erkennen – die Farben werden blass, und der Kontrast verliert an Tiefe. Im Vergleich zu IPS-Panels ist dies ein deutlich schwächeres Ergebnis, wobei jedoch eine bessere Schwarzwerte und ein höherer nativer Kontrast kompensierend wirken.
6.4/10
Matrix coating: Satin
Reflection suppression: Decent
Black levels during daytime: Good
Bei hellen Lichtverhältnissen schlägt sich der TCL C69K / Q6C ganz gut. Das Panel bietet eine angemessene Helligkeit (in SDR-Materialien etwa 550 Nits), was angenehmes Fernsehen in einem durchschnittlich beleuchteten Wohnzimmer ermöglicht, sogar an Tagen, an denen starkes Licht durch die Fenster strömt. Dadurch sind Tagesvorführungen nicht auf eine vollständige Abdunkelung des Raumes angewiesen. Positiv zu vermerken ist auch, dass die Bildschirmoberfläche ziemlich gut Reflexionen dämpft, sodass der Fernseher selbst bei starkem Licht nicht zu einem „Spiegel“ wird. Es ist jedoch nicht das Niveau der Spitzenmodelle mit fortschrittlicheren Anti-Reflexionsbeschichtungen – unter sehr schwierigen Bedingungen (z. B. bei großen Fenstern) werden Reflexionen sichtbar sein.
Matrix brightness
Average luminance SDR
TCL C69K / Q6C: 532 cd/m2
7/10
System: Google TV
System performance: Decent
Das System Google TV ist zweifellos die stärkste Benutzerseite desTCL C69K / Q6C. Es verleiht dem Fernseher Charakter und gibt ihm einen Vorteil gegenüber vielen Konkurrenten. Wir erhalten hier ein vollständiges Paket an Dienstleistungen: von der Unterstützung beliebter Streaming-Apps über die Unterstützung von Screen Mirroring bis hin zu AirPlay (was iPhone-Nutzern das Gefühl gibt, zu Hause zu sein). Dazu kommt der Google Assistant, der seit Kurzem in der Gemini AI-Version verfügbar ist, der nicht nur Fragen beantwortet, sondern auch einfache Befehle (z. B. Kanalwechsel oder Inhaltssuche in VOD) effizient ausführt. Das System selbst funktioniert ziemlich reaktionsschnell. Man darf jedoch nicht auf einen gewissen Mangel hinweisen: Die holprigen Übersetzungen im polnischen Menü können ein Lächeln hervorrufen, erfordern jedoch manchmal einen Moment des Nachdenkens, um ihren Sinn zu entschlüsseln.
In Bezug auf die klassischen Funktionen des Fernsehers schneidet TCL C69K / Q6C eher durchschnittlich ab. Wir finden hier kein USB-Recording oder einen PiP-Modus, was für einige enttäuschend sein könnte. Der Hersteller hat jedoch die Grundlagen nicht vergessen: Es sind Teletextfernsehen und ein leserliches EPG verfügbar, die für einige Benutzer nach wie vor von Bedeutung sind. Im täglichen Gebrauch ist auch die Unterstützung externer Audiogeräte über Bluetooth praktisch. Dies ist eine einfache Möglichkeit, beispielsweise einen Lautsprecher oder Kopfhörer anzuschließen, was eine praktische Lösung für Senioren sein kann. Abgesehen davon ist es jedoch schwierig, Elemente zu finden, dieC69K / Q6C von der Konkurrenz abheben – es ist einfach ein solides, aber standardmäßiges Paket grundlegender Funktionen.
9.6/10
8.9/10
| Maximum photo resolution: | Supported photo formats: |
|---|---|
Der integrierte Media-Player im TCL C69K / Q6C funktioniert wirklich gut – praktisch alle gängigen Dateiformate laufen problemlos. Zwar gibt es gelegentlich kleine Ausnahmen, insbesondere bei weniger typischen Codecs oder untypischen Video-Dateikonfigurationen, aber im täglichen Gebrauch wird dies selten bemerkbar sein. Der größte Vorteil ist jedoch, dass der Fernseher auf Google TV läuft, was völlige Freiheit bei der Auswahl zusätzlicher Software bietet. Wenn jemand auf eine Datei stößt, die der Standard-Player nicht unterstützt, reicht es aus, eine Alternative – wie VLC – zu installieren, und das Problem ist gelöst.
6.5/10
-
Maximum volume
Supported codecs
(TV speakers)
Dolby Digital Plus 7.1
Dolby True HD 7.1
Dolby Atmos in Dolby Digital Plus (JOC)
Dolby Atmos in Dolby True HD
DTS:X in DTS-HD MA
DTS-HD Master Audio
In Bezug auf Audio schneidet der TCL C69K / Q6C nicht schlecht ab. Der Hersteller lobt seit mehreren Jahren die Zusammenarbeit mit der Marke Onkyo und das hat tatsächlich Auswirkungen auf die Klangqualität. Der Klang ist angenehm, mit klaren Mitteltönen und einem ziemlich klaren Hochtonbereich, und insgesamt wirkt es gut balanciert. Natürlich kann das keinen vollwertigen Soundbar ersetzen, insbesondere nicht in Bezug auf die Bass-Integration, aber für eingebaute Lautsprecher in einem Fernseher dieser Preisklasse – ist es wirklich sehr gut.
Acoustic Measurements
No acoustic data
Software version during testing: V8-T653T01-LF1V531.002396
Image processor: MT5896 2,5GB RAM
Subpixel Structure:
Panel uniformity and thermal imaging:
Backlight Type: PFS LED
Founder and originator of the "ChooseTV" portal
Journalist, reviewer, and columnist for the "ChooseTV" portal
5/13/2025