TCL P89K / TCL P8K vs Philips MLED920 / MLED910

Direct comparison

P8K / P89K

Info

MLED920 / MLED910

Info

Available screen sizes: 55”65”75”85”98”

Available screen sizes: 55”65”75”85”

Panel type: LCD VA

Resolution: 3840x2160

System: Google TV

Model year: 2025

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Panel type: LCD VA

Resolution: 3840x2160

System: Titan OS

Model year: 2025

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Overall rating

6.6

6.5

  • Movies and series in UHD quality

    6.1

    6.4

  • Classic TV, YouTube

    6.0

    6.8

  • Sports broadcasts (TV and apps)

    6.1

    6.8

  • Gaming on console

    8.1

    8.5

  • TV as a computer monitor

    8.6

    4.0

  • Watching in bright light

    4.6

    5.5

  • Utility functions

    7.4

    5.5

  • Apps

    9.6

    6.7

  • Sound quality

    6.7

    6.2

Advantages

  • Guter Kontrast dank VA-Panel

  • Google TV-System mit einer riesigen Anzahl von Apps

  • Gute Bewegungsflüssigkeit. 144Hz-Panel

  • Großartige Funktionen für Gamer: HDMI 2.1, VRR, 4K@120Hz, HGiG, Dolby Vision in Spielen

  • Sehr gute Farbdarstellung dank PFS-Filter (QLED)

  • Sehr gute Zusammenarbeit mit dem PC. 240Hz-Modus

  • Niedrige Eingangsverzögerung – das Spiel ist flüssig und reaktionsschnell

  • Funktion für dynamische HDR-Tonemapping wurde hervorragend implementiert. Trotz geringer Helligkeit sehen HDR-Inhalte überraschend gut aus.

  • 2.1 Sound von Onkyo mit Subwoofer – überraschend guter Bass

  • Sehr attraktiver Preis

  • Solides Schwarz und hoher Kontrast dank Mini-LED-Hintergrundbeleuchtung

  • HDR-Helligkeit von bis zu 700–800 Nits in realistischen Filmszenen

  • Unterstützung vieler HDR-Formate, darunter Dolby Vision und HDR10+

  • Ambilight – ein Element, das Atmosphäre schafft, besonders abends

  • Vielzahl unterstützter Audioformate: DTS:X, Dolby Atmos, Dolby True HD 7.1

  • 144-Hz-Matrix mit Unterstützung für VRR, ALLM und Dolby Vision Gaming

  • Lauter Klang (bis zu 88 dB)

  • Beleuchtete Fernbedienung

Disadvantages

No like
  • Niedrige Helligkeit – etwa 250–300 Nits

  • Sehr schwache Betrachtungswinkel

  • Durchschnittliche digitale Bildbearbeitung

  • Falsch implementierter Dolby Vision-Modus

  • Fehler und Systemeinfrrierungen treten auf

  • Nicht sehr lauter Ton, Lautstärkebegrenzer (Limiter) funktioniert

  • Titan OS ist ziemlich unausgereift – es gibt erhebliche Fehler und Mängel in den Anwendungen

  • Wenig nützliche Funktionen

  • Hybridfernbedienung mit Infrarot

  • Probleme mit der Flüssigkeit von Übergängen in dunklen Szenen

  • Der Fernseher eignet sich (außer zum Spielen) nicht zur Zusammenarbeit mit PC – starkes Dithering und schwache Lesbarkeit von Schriftarten, besonders in Farben und auf dunklem Hintergrund

Our verdict

TCL P8K ist ein Fernseher, der sofort Sympathie weckt. Angeblich günstig, angeblich aus der unteren Preisklasse, kann er dennoch überraschen. Es ist ein Gerät, das zeigt, dass man in dieser Preisklasse auch Equipment mit Charakter bekommen kann – und das zudem für eine bestimmte Nutzergruppe gedacht ist. Denn der P8K ist ein Fernseher, der für Spieler entwickelt wurde. Zwei HDMI 2.1-Ports, Unterstützung für VRR, 4K bei 120 Hz, HGiG und sogar Dolby Vision in Spielen – klingt nach etwas, das man bis vor kurzem nur in deutlich teureren Modellen finden konnte. Außerdem hat er ein 144 Hz-Display und kann sogar 240 Hz am PC erreichen. In dieser Preisklasse? Es ist wirklich schwer, nicht zu lächeln. Dazu kommt Google TV, also ein System, das diesem Bildschirm Leben eingehaucht hat. Alles funktioniert hier intuitiv, mit Zugang zu einer riesigen Bibliothek an Anwendungen und einem effizienten Google Assistant, der wirklich versteht, was du zu ihm sagst – selbst wenn du es auf deine eigene Weise sagst. Natürlich ist dies nicht der perfekte Fernseher. Eine Helligkeit von 250–300 Nits beeindruckt nicht und wird in einem sonnigen Wohnzimmer wahrscheinlich keinen bleibenden Eindruck hinterlassen. Aber es genügt ein Abend, ein Film und eine etwas dunklere Umgebung, um herauszufinden, dass dieser Bildschirm wirklich viel leisten kann. Dank des dynamischen Tone-Mappings macht der P8K in HDR erstaunlich gute Figur, und die Farben können natürlich wirken. In Filmszenen gibt es keine Rede von einem plastischen, überbelichteten Bild – es ist einfach angenehm. Lassen wir uns nicht einreden, dass dies eine Konkurrenz für Mini-LEDs oder OLEDs ist – das ist nicht der Zweck. Der P8K / P89K soll ein Fernseher sein, der einfach gut genutzt werden kann. Und genau darin liegt seine Stärke. Für jemanden, der spielen, Netflix schauen, YouTube starten und all das in einem einfachen Gerät haben möchte – ist das ein Volltreffer. Der TCL P8K zeigt, dass „günstig“ nicht „schlecht“ bedeuten muss. Es ist ein Fernseher mit Charakter, der nicht vorgibt, Premium-Equipment zu sein, aber echt viel bietet. Und vielleicht ist das der Grund, warum man ihn so leicht mögen kann.

Philips MLED920 ist die natürliche Fortsetzung des letztjährigen Modells PML9000, aber es ist keine Wiederholung der Unterhaltung. Man sieht, dass der Hersteller seine Hausaufgaben gemacht hat – vor allem wurden die Algorithmen für das lokale Dimmen verbessert, die im vergangenen Jahr die Bildqualität stark beeinträchtigen konnten. Jetzt präsentieren sich Schwarz und Kontrast deutlich besser, und in Kombination mit dem hier vorhandenen Dolby Vision sehen sogar HDR-Inhalte wirklich ansprechend aus. Das Bild kann manchmal dort strahlen, wo es sollte, und es ermüdet dabei nicht die Augen in schwierigen Szenen. Zweifellos ist das größte Plus des MLED920 jedoch sein einzigartiges Ambilight-System. Die dreiseitige Beleuchtung kann Filmen und Spielen eine ganz neue Atmosphäre verleihen – der Bildschirm scheint über seine Grenzen hinauszugehen, und der gesamte Raum wird Teil der Vorführung. Das ist etwas, das nicht nur Filmfans, sondern auch Gamer schätzen werden, die neben den Lichtern eine vollständige Ausstattung typischer Funktionen moderner Gaming-TVs erhalten: 144 Hz, VRR, ALLM oder Dolby Vision Gaming. In dieser Hinsicht hat Philips wirklich einiges zu bieten. Aber. Genau, es gibt ein großes Aber – hier kommen wir zum schwierigsten Teil dieses Urteils – es ist nach wie vor eine doppelte Angelegenheit. Auf der einen Seite haben wir ein starkes Bild und die einzigartige Ambilight-Funktion, auf der anderen Seite die hardwareseitigen Einschränkungen, die schwer zu ignorieren sind. Titan OS in seiner jetzigen Form ist ein großer Hemmschuh, voller Fehler und Mängel, die dafür sorgen, dass der Fernseher hinter der Konkurrenz zurückbleibt. Dazu kommt der Preis, der für die angebotenen Möglichkeiten keineswegs niedrig ist. Deshalb ist es schwierig, ihn eindeutig jedem zu empfehlen. Wenn ihr jedoch nach dem hellsten Bildschirm von Philips zu einem vernünftigen Preis mit Ambilight, einem vollständigen Satz von Funktionen für Gamer und grundlegenden Anwendungen sucht – wird der MLED920 eine ganz anständige Wahl sein.

TV appearance

HDMI inputs
2 x HDMI 2.0, 2 x HDMI 2.1 (48Gbps)
0 x HDMI 2.0, 4 x HDMI 2.1 (48Gbps)
Other inputs
Outputs
Toslink (Optical audio), eARC (HDMI), ARC (HDMI)
Toslink (Optical audio), eARC (HDMI), ARC (HDMI), Mini-Jack (Headphones)
Network Interfaces
Wi-Fi 2.4GHz, Wi-Fi 5GHz, Ethernet (LAN) 100Mbps, Ethernet (LAN) 1Gbit
Wi-Fi 2.4GHz, Wi-Fi 5GHz, Ethernet (LAN) 100Mbps
Build quality
Average
BuildQuality-Good
Stand type
Legs
Legs
Bezel color
Graphite
Graphite
Stand
Fixed
Fixed
Accessories
Stand
Stand

Contrast and black detail

5.5/10

7.9/10

Local dimming function: No

Local dimming function: Yes, number of zones: 144 (12 x 12)

Contrast:

Review TCL P89K / TCL P8K Contrast and black detail

Result

5,650:1

Review TCL P89K / TCL P8K Contrast and black detail

Result

3,950:1

Review TCL P89K / TCL P8K Contrast and black detail

Result

5,700:1

Review TCL P89K / TCL P8K Contrast and black detail

Result

5,450:1

Review TCL P89K / TCL P8K Contrast and black detail

Result

2,600:1

Review Philips MLED920 / MLED910 Contrast and black detail

Result

298,900:1

Review Philips MLED920 / MLED910 Contrast and black detail

Result

38,500:1

Review Philips MLED920 / MLED910 Contrast and black detail

Result

23,950:1

Review Philips MLED920 / MLED910 Contrast and black detail

Result

16,850:1

Review Philips MLED920 / MLED910 Contrast and black detail

Result

8,000:1

Halo effect and black detail visibility:

Review TCL P89K / TCL P8K Contrast and black detail
Review Philips MLED920 / MLED910 Contrast and black detail

TCL P8K ist ein Beispiel für einen Fernseher, der zeigt, dass man selbst in der unteren Preisklasse noch auf einen soliden Kontrast treffen kann. Das VA-Panel leistet hier wirklich gute Arbeit – ein Wert von etwa 6000:1 mag nicht spektakulär erscheinen, aber in realen Szenen erzielt es einen Effekt, der einfach das Auge erfreut. Im Dunkel des Waldes aus „Der Revenant“ oder in den futuristischen Aufnahmen von „Oblivion“ sieht man die Tiefe und die Trennung der Lichter, die man von einem Gerät in dieser Preisklasse nicht erwarten würde. Der P8K kann die Dunkelheit wiedergeben, ohne dass der Eindruck entsteht, alles versinkt in einem Grauschleier. Positiv wirkt auch die Direct LED-Hintergrundbeleuchtung. Es gibt hier natürlich keine lokale Dimmung, aber das System kann den gesamten Bildschirm abdunkeln, wenn die Szene es erfordert, oder ihn leicht aufhellen, um Details in hellen Bereichen herauszuarbeiten. Es ist ein etwas analoger Ansatz zum Kontrast – einfach, aber effektiv. Auf der Testgrafik des legendären Pioneers Kuro war dies gut zu sehen: Der Fernseher priorisierte helle Punkte, während der Hintergrund etwas an Tiefe verlor, jedoch weiterhin einen ansehnlichen Eindruck machte. Natürlich gibt es hier nicht das perfekte smolo-schwarze Schwarz. In einem dunklen Raum ist zu erkennen, dass das Schwarz ins Blaue tendiert, aber trotzdem präsentiert sich das Gesamtbild einfach gut. Unter normalen häuslichen Bedingungen reicht der Kontrast vollkommen aus, um das filmische Ambiente zu spüren.

Philips MLED920 in der 55-Zoll-Version, die wir testen konnten, verwendet ein VA-Panel mit hohem Kontrast. Das Panel selbst ist das eine, aber das echte Unterscheidungsmerkmal dieses Modells ist die mini-LED-Hintergrundbeleuchtung. Diese entscheidet zum großen Teil darüber, wie Schwarz und Kontrast aussehen – und man muss zugeben, dass Philips hier einen großen Schritt nach vorne gemacht hat im Vergleich zu den Modellen von 2024, bei denen die lokalen Dimming-Algorithmen einfach durchschnittlich abschnitten. In der neuen Version ist es deutlich besser, und der Kontrast, den der MLED920 bietet, kann wirklich positiv überraschen. Manchmal ähnelt das sogar dem Niveau, das man von den besten LCD-Fernsehern auf dem Markt kennt – Schwarz kann tief sein, das Bild gewinnt an Dreidimensionalität, und Vorstellungen in einem dunklen Raum hinterlassen einen hervorragenden Eindruck. Natürlich ist, wie bei jedem mini-LED-Fernseher, das Bild nicht völlig frei von Kompromissen. Bei einer großen Anzahl feiner Elemente auf dem Bildschirm können die lokalen Dimming-Algorithmen manchmal durcheinander geraten – manchmal dimmen sie Details stärker, als wir es möchten, und ein anderes Mal erhellen sie den Hintergrund, was zu leichten, hellblauen Schimmern um Objekte herum führt (sog. Halo-Effekt). Trotz dieser Unvollkommenheiten müssen wir betonen, dass Schwarz und Kontrast wirklich die starken Seiten des Philips MLED920 sind und definitiv eines der Argumente, warum man ihn in der Mittelklasse in Betracht ziehen sollte.

HDR effect quality

4.5/10

5/10

Supported formats
HDR10, HDR10+, Dolby Vision, HLG
HDR10, HDR10+, Dolby Vision, HLG
Color gamut coverage
DCI P3: 93.6%, Bt.2020: 70.4%
DCI P3: 89.9%, Bt.2020: 65.6%

Luminance measurements in HDR:

Review TCL P89K / TCL P8K Brightness measurement

Result

207 nit

Review TCL P89K / TCL P8K Brightness measurement

Result

238 nit

Review TCL P89K / TCL P8K Brightness measurement

Result

313 nit

Review TCL P89K / TCL P8K Brightness measurement

Result

251 nit

Review TCL P89K / TCL P8K Brightness measurement

Result

299 nit

Review Philips MLED920 / MLED910 Brightness measurement

Result

722 nit

Review Philips MLED920 / MLED910 Brightness measurement

Result

177 nit

Review Philips MLED920 / MLED910 Brightness measurement

Result

775 nit

Review Philips MLED920 / MLED910 Brightness measurement

Result

131 nit

Review Philips MLED920 / MLED910 Brightness measurement

Result

677 nit

Scene from the movie “Pan” (about 2800 nits)

Review TCL P89K / TCL P8K HDR effect quality
Review Philips MLED920 / MLED910 HDR effect quality

Scene from the movie “Billy Lynn” (about 1100 nits)

Review TCL P89K / TCL P8K HDR effect quality
Review Philips MLED920 / MLED910 HDR effect quality

Static HDR10

Review TCL P89K / TCL P8K HDR effect quality
Review Philips MLED920 / MLED910 HDR effect quality

Dynamic: Dolby Vision

Dynamic: Dolby Vision

Review TCL P89K / TCL P8K HDR effect quality
Review Philips MLED920 / MLED910 HDR effect quality

HDR luminance chart:

Philips MLED920 / MLED910

HDR luminance

TCL P89K / TCL P8K

HDR luminance

Die maximale Helligkeit des TCL P8K erreicht etwa 300 Nits, obwohl der Fernseher in echten Filmszenen eher um die 250 Nits bleibt. Das sind Werte, die man nicht als ausreichend für einen vollwertigen HDR-Effekt betrachten kann – sie befinden sich eher in der soliden Basis für SDR-Inhalte. Daher werden wir hier keine spektakulären Blitze, Lichtexplosionen oder Momente sehen, in denen der Bildschirm tatsächlich „blendend“ ist, wie es bei teureren Modellen der Fall ist. Das Bild ist dadurch etwas abgeflacht, und die Unterschiede zwischen Licht und Schatten sind eher symbolisch als realistisch. Glücklicherweise hat TCL einige Asse im Ärmel, die den Gesamteindruck retten. Eines davon ist die Abdeckung des DCI-P3-Farbraums auf etwa 93–94%. Durch die zusätzliche QLED-Schicht (PFS LED) gewinnen die Farben an Tiefe und Intensität und übertreffen deutlich die standardmäßigen LCD-Panels. Infolgedessen, obwohl es hier an dem typischen „Wow-Effekt“ in Bezug auf die HDR-Helligkeit mangelt, kann das Bild selbst mit seiner Sättigung und lebendigen Tönen begeistern, die die Filmszenen mit Farben pulsieren lassen und nicht blass erscheinen.

Philips MLED920 hat in unseren Messungen in statischen Tests sogar fast 900 Nits erreicht, was für die Mittelklasse ein wirklich solides Ergebnis ist. In der Praxis führt dies zu viel Zufriedenheit während der Vorstellungen – in Szenen mit viel hellem Licht, wie im ersten, dritten oder fünften Testbild, konnte der Bildschirm etwa 700 Nits erzeugen, was ausreicht, um den echten „HDR-Effekt“ zu spüren. Man kann jedoch nicht leugnen, dass die begrenzte Anzahl an Dimming-Zonen und die für Mini-LEDs typischen Kompromisse der Dimming-Algorithmen in anspruchsvolleren Szenen ihre Wirkung zeigen. In Sequenzen mit kleinen Lichtquellen – wie dem Mond oder einer Szene aus dem Film Sicario 2 – legt der Fernseher deutlich Wert darauf, ein tieferes Schwarz auf Kosten der Helligkeit dieser kleinen Elemente zu bewahren. Für die meisten Zuschauer ist dies immer noch ein vernünftiger Kompromiss, da der dunkle Hintergrund dann deutlich besser aussieht, obwohl man sich bewusst sein muss, dass die Details möglicherweise nicht mit Intensität beeindrucken. Auch die Frage der Farben lässt ein gewisses Ungenügen zurück. Obwohl der verwendete PFS-Filter (entspricht den Quantenpunkten, die von QLEDs bekannt sind) seine Wirkung zeigt und die Farben recht lebhaft erscheinen, beträgt die Abdeckung des DCI-P3-Farbraums „nur“ 90 %. Beim alltäglichen Anschauen wird dies ausreichen, aber in extrem farbenfrohen Produktionen – wie den neuesten Disney-Animationen – kann man erkennen, dass einige Töne nicht so saftig sind, wie sie in anderen Konstruktionen sein könnten.

Factory color reproduction

5.4/10

5/10

Review TCL P89K / TCL P8K Factory color reproduction
Review Philips MLED920 / MLED910 Factory color reproduction

Factory Mode

After calibration

Review TCL P89K / TCL P8K Factory color reproduction
Review Philips MLED920 / MLED910 Factory color reproduction

Factory Mode

After calibration

Im Filmmaker-Modus hat der TCL P8K von Anfang an einige Unvollkommenheiten bei der Bildwiedergabe offenbart. Wir haben festgestellt, dass der Fernseher dazu neigt, Szenen leicht aufzuhellen – seine Gamma war etwas zu niedrig, wodurch das Bild den Eindruck eines leicht „ausgewaschenen“ Charakters vermittelte, ohne Tiefe, als ob der Kontrast außer Kontrolle geraten wäre. Dies war am deutlichsten bei HDR-Inhalten zu erkennen, wo die EOTF-Helligkeitskurve deutlich von den Referenzwerten abwich. Infolgedessen erschienen die dunkleren Bereiche des Bildes zu düster, und die helleren erreichten nicht immer den richtigen Helligkeitsgrad. Ein weiteres bemerkenswertes Problem war eine leichte Übersteuerung des Blau – der Fernseher verstärkte hartnäckig diese Farbe, wodurch einige Bildbereiche, insbesondere Hauttöne und Rottöne, einen leichten violetten Farbton hatten. Das ist kein großes Manko, aber für das geübte Auge – wahrnehmbar. Glücklicherweise konnten die meisten dieser Fehler während der Kalibrierung korrigiert werden. Die Ergebnisse dieser Korrektur könnt ihr in den Diagrammen sowie den Bildern unten sehen.

Ähnlich wie bei jedem von uns getesteten Philips-Fernseher haben wir den MLED920 vor allem im Filmmaker-Modus überprüft – dieser Modus soll der „ehrlichste“ Modus sein, der für Filme entwickelt wurde und die Absichten der Schöpfer so treu wie möglich wiedergeben soll. Tatsächlich ist er in Bezug auf die Farbgebung der beste unter allen verfügbaren Modi des Fernsehers, aber er ist nicht frei von Mängeln. Das erste, was ins Auge fällt, ist der Weißabgleich. Das Bild hat eine leichte Tendenz zu violett-rosanen Tönen, was ihm einen etwas unnatürlichen Charakter verleiht. Ein noch größeres Problem stellte sich jedoch als das heraus, was wir zuvor erwähnt haben – das Übersteuern des Bildes. Ein Blick auf die Gamma- oder EOTF-Diagramme zeigt, dass die Linie stark von der Norm abweicht und unter einen Wert von 1,8 fällt. In der Praxis bedeutet das ein „Überlaufen“ der hellsten Weißtöne, wo das Bild nahezu milchig wird. Glücklicherweise lassen sich die meisten dieser Probleme korrigieren – der MLED920 reagiert auf die Kalibrierung und mit Hilfe einiger Anpassungen kann der Bildeindruck erheblich verbessert werden.

Color reproduction after calibration

7.5/10

7.5/10

Review TCL P89K / TCL P8K Color reproduction after calibration
Review Philips MLED920 / MLED910 Color reproduction after calibration
Review TCL P89K / TCL P8K Color reproduction after calibration
Review Philips MLED920 / MLED910 Color reproduction after calibration

Nach der Kalibrierung zeigte der TCL P8K ein ganz anderes Gesicht. Es gelang, eine nahezu ideale, nahezu referenzielle Farbwiedergabe sowohl in SDR- als auch in HDR-Inhalten zu erreichen. Der Bildschirm hatte nicht mehr die Tendenz zu einem kühlen Farbton, und der Weißabgleich wurde perfekt ausbalanciert. Auch die Gammawerte für SDR-Materialien sehen endlich so aus, wie sie sollten – das Bild hat die richtige Tiefe und wirkt nicht mehr aufgehellt. Die einzige Anmerkung, die man noch zum P8K machen kann, betrifft seine „chinesischen“ Eigenheiten, die bei den meisten TCL-Modellen bekannt sind. Der Fernseher manipuliert immer noch auf seine Weise die Sättigung in HDR-Inhalten – manchmal hebt er sie leicht an, manchmal glättet er sie, was den Effekt nicht immer vollständig vorhersagbar macht. Trotzdem sehen die Farben nach der Kalibrierung hervorragend aus, und ihre Genauigkeit überrascht wirklich. In den meisten Fällen lagen die Messfehler unter 1–2, was ein Ergebnis ist, für das sich deutlich teurere Modelle nicht schämen müssten.

Nach der Kalibrierung ist es uns weitgehend gelungen, den Weißabgleich zu zähmen – so sehr, dass der durchschnittliche Zuschauer Farbverfälschungen nicht erkennen wird. Auch der charakteristische rosa-violette Schimmer, der zuvor die Natürlichkeit des Bildes gestört hat, ist verschwunden. Die Farbpalette wurde geordnet, und die Farben präsentieren sich konsistenter und neutraler. Die Gammawerte in SDR-Inhalten sehen nach der Kalibrierung wirklich gut aus – der frühere Effekt des „Überlaufens“ heller Szenen ist nicht mehr gegeben. Das Bild ist kontrastreicher geworden und frei von der Milchigkeit, die zuvor stark das Seherlebnis beeinträchtigte. Bei HDR-Inhalten ist die Verbesserung ebenfalls sichtbar, obwohl man hier immer noch merkt, dass der Fernseher „seinen eigenen Weg geht“. Die EOTF-Kurve lässt sich nicht vollständig anpassen, da Philips in seinen Einstellungen einfach keine Werkzeuge anbietet, die eine präzise Steuerung dieses Parameters ermöglichen. In vielen Filmen zeigt der Fernseher einfach weiterhin das Bild „auf seine Art“. Trotz dieser Einschränkungen brachte die Kalibrierung viel Gutes – es gelang, die meisten Farbverfälschungen zu minimieren und das allgemeine Gleichgewicht des Bildes erheblich zu verbessern. Man muss jedoch bedenken, dass bestimmte Barrieren aus der Konstruktion der Hardware selbst resultieren und einfach nicht überwunden werden können.

Smoothness of tonal transitions

9.1/10

6.5/10

Review TCL P89K / TCL P8K Smoothness of tonal transitions
Review Philips MLED920 / MLED910 Smoothness of tonal transitions
Review TCL P89K / TCL P8K Smoothness of tonal transitions
Review Philips MLED920 / MLED910 Smoothness of tonal transitions
Review TCL P89K / TCL P8K Smoothness of tonal transitions
Review Philips MLED920 / MLED910 Smoothness of tonal transitions
Review TCL P89K / TCL P8K Smoothness of tonal transitions
Review Philips MLED920 / MLED910 Smoothness of tonal transitions

Der Fernseher meistert die Farbkombination hervorragend – die Farbverläufe sind glatt, frei von sichtbaren Streifen oder unangenehmen Sprüngen. Am besten zeigt sich das in klassischen Testsz Szenen, wie zum Beispiel Aufnahmen aus dem Film Kingsman oder Der Marsianer, wo die meisten Fernseher ihre Schwächen offenbaren. Der P8K bewahrt die Konsistenz und Subtilität der Farben und erzeugt ein angenehmes und natürliches Bild.

Kleine Unvollkommenheiten treten erst bei extrem dunklen Farbtönen oder auf Graustufenpaletten auf – das ist der Moment, in dem sogar viel teurere Konstruktionen Schwierigkeiten bekommen. Bei alltäglichem Fernsehen spielt das jedoch keine Rolle. Insgesamt meistert der TCL P8K die Farbkombination wirklich großartig und bietet ein flüssiges, harmonisches Bild ohne Artefakte.

Die Flüssigkeit der tonal Übergänge im Philips MLED920 ist nicht seine stärkste Seite. In unseren Tests haben wir schnell festgestellt, dass der Fernseher deutliche Probleme in dunkleren Szenen hat – Beispiele sind die Szenen aus dem Film The Green Knight oder die Testgraustufen. Dort sind charakteristische Treppeneffekte der Farben und zu scharfe Übergänge zwischen den Farbtönen zu beobachten, was in Produktionen mit dunklerer Ästhetik auffällt. Zum Glück sieht die Situation in helleren Szenen besser aus – dort präsentiert sich das Bild glatt und ohne größere Artefakte.

Image scaling and smoothness of tonal transitions

6/10

7/10

Image without overscan on the SD signal
OK
OK
Smooth transition function
OK
OK

Smooth transition function

Review TCL P89K / TCL P8K Image scaling and smoothness of tonal transitions
Review Philips MLED920 / MLED910 Image scaling and smoothness of tonal transitions

Image without overscan on the SD signal

Review TCL P89K / TCL P8K Image scaling and smoothness of tonal transitions
Review Philips MLED920 / MLED910 Image scaling and smoothness of tonal transitions

Etwas schwächer schneidet der TCL P8K in Bezug auf die flüssige Übergänge bei Materialien niedrigerer Qualität ab. Der Fernseher bietet zwar eine Funktion zur Glättung unerwünschter Streifen, jedoch lässt deren Wirksamkeit viel zu wünschen übrig. Selbst bei der höchsten Einstellung ist eine realistische Verbesserung schwer zu erkennen – zeitweise ist der Effekt geradezu das Gegenteil von dem, was beabsichtigt war, da die Funktion in der Lage ist, kleine Artefakte und unnatürliche Unschärfen auf den Bildschirm zu bringen.

Deutlich besser sieht dagegen das Upscaling, also die Hochskalierung des Bildes auf 4K-Auflösung, aus. Der P8K meistert diese Aufgabe überraschend gut – HD-Inhalte und sogar SD werden ästhetisch und ohne übermäßigen Verlust an Schärfe angehoben. Man sieht zwar die feinen „harten“ Kanten, die für diese Gerätekategorie typisch sind, jedoch kann man dies leicht mit dem Schärfe-Regler nach eigenen Vorlieben anpassen. Das Endergebnis ist mehr als zufriedenstellend, insbesondere wenn man die Preisklasse berücksichtigt, in der sich dieses Modell befindet.

Der Hersteller hat dieses Modell mit mehreren Funktionen ausgestattet, die die Signalqualität verbessern, und obwohl wir solchen „Verbesserungen“ normalerweise mit Skepsis begegnen, erweisen sie sich hier tatsächlich als sehr hilfreich. Entscheidend ist die Option mit dem Namen „Verzerrungsreduzierung“ – auf mittlerem Niveau funktioniert sie am besten, denn sie glättet einerseits effektiv unerwünschte Treppenstufen und Farbübergänge und schneidet andererseits nicht übermäßig Details weg, sodass das Bild weiterhin natürlich aussieht.

Etwas schlechter sieht die Situation mit dem Upscaling aus. Materialien niedrigerer Qualität – wie etwa das Testvideo mit dem Model – präsentierten sich weich und ohne Schärfe. Ja, man kann dies bis zu einem gewissen Grad mit dem Schärferegler im Menü korrigieren, aber das Ergebnis bleibt dennoch weit entfernt von dem, was Konkurrenten in ähnlicher Preisklasse anbieten. Philips muss also noch an diesem Element arbeiten, denn im Vergleich zur gelungenen Verbesserung der tonal Übergänge schneidet das Upscaling einfach schwach ab.

Blur and motion smoothness

7.1/10

7.7/10

Maximum refresh rate of the panel
144Hz
144Hz
Film motion smoothing option
OK
OK
Blur reduction option
OK
OK
BFI function 60Hz
No
No
BFI function 120Hz
No
No
Brightness drop with BFI
-%
-%

Blur (native resolution, maximum refresh rate):

Blur (4K@144Hz):

Blur (4K@144Hz):

TCL P8K ist einer der günstigsten Fernseher, die eine Bildwiederholfrequenz von 144 Hz bieten, was allein schon ein großer Vorteil in diesem Preissegment ist. Dank des schnellen Panels lässt sich dieses Modell sowohl Sportfans als auch Videospielern empfehlen – das Bild ist flüssig, und die Bewegungen des Balls oder dynamische Aktionen wirken natürlich. Das bedeutet jedoch nicht, dass der P8K ausschließlich für Sport geeignet ist. Im Gegenteil – auch in Filmen kann er die entsprechende Dynamik bewahren, ohne einen künstlichen Effekt von „Theatralik“ zu erzeugen, sofern die Einstellungen durchdacht vorgenommen werden. Der Fernseher ist mit einem Bewegungsglätter mit dem Namen „Bewegungsdeutlichkeit“ ausgestattet, der über zwei Schieberegler verfügt: Bewegungsunschärfereduzierung und Flimmerreduzierung. Der erste sorgt für eine Glättung des Bildes durch die Generierung zusätzlicher Bilder, was die Flüssigkeit erhöht, aber einen leichten Effekt von Seifenoper erzeugen kann. Der zweite hingegen verringert das Flimmern und verbessert die Schärfe in Bewegung, kann jedoch den Bildschirm etwas abdunkeln. Die richtige Einstellung dieser beiden Parameter ermöglicht einen wirklich guten Ausgleich zwischen natürlicher Bewegung und Flüssigkeit. 60 Hz, aber es ist schwer zu sagen, dass es sich um ein Top-Panel in Bezug auf die Reaktionsgeschwindigkeit handelt. Für dynamische Inhalte eignet es sich gut, obwohl anspruchsvollere Benutzer feststellen werden, dass es sich nicht um ein Hochpreispanel in Bezug auf die Klarheit der Bewegung handelt.

Philips MLED920 verfügt über ein 144 Hz Panel, was sofort darauf hindeutet, dass wir in der Kategorie Bewegungsflüssigkeit keine Beschwerden haben sollten. Und tatsächlich – für ein VA-Panel ist das Nachziehen hier relativ gering, und obwohl man bei dunkleren Hintergründen manchmal leichte Probleme erkennen kann, sind diese nichts, was den meisten Menschen beim normalen Fernsehen auffallen würde.

Ein großer Vorteil ist auch die Anwesenheit eines Bewegungsinterpolators namens „Bewegungsstil“. Dieser ermöglicht es, das Gefühl der Flüssigkeit an die eigenen Vorlieben anzupassen – wenn jemand einen eher „theatralischen“, geradezu fernsehähnlichen Charakter des Bildes mag, kann er die Regler nach oben ziehen, und wenn er die natürlichen „Ruckler“ des Kinofilms beibehalten möchte, reicht es aus, niedrigere Werte einzustellen. Dadurch kann jeder die goldene Mitte finden.

Console compatibility and gaming features

9.8/10

9.8/10

  • ALLM
    Yes
    Yes
  • VRR
    Yes
    Yes
  • VRR range
    48 - 240Hz
    48 - 144Hz
  • Dolby Vision Game Mode
    Yes
    Yes
  • Correct implementation of HGIG
    Yes
    Yes
  • 1080p@120Hz
    Yes
    Yes
  • 1440p@120Hz
    Yes
    Yes
  • 4K@120Hz
    Yes
    Yes
  • Game bar
    Yes
    Yes

Obwohl der TCL P8K ein Fernseher aus der unteren Preisklasse ist, kann man absolut nicht sagen, dass er sich nicht zum Spielen eignet. Im Gegenteil – es ist ein Bildschirm, der jeden Spieler positiv überraschen kann. An Bord finden wir zwei HDMI 2.1-Anschlüsse, mit denen wir problemlos 4K-Bilder bei 120 Hz senden können. Wenn jemand am PC spielt, wird ihn auch die Tatsache freuen, dass der Fernseher sogar mit 240 Hz bei einer niedrigeren Auflösung arbeiten kann – eine kleine Sache, die Freude bereitet. Dazu kommt ein vollständiges Set typischer Gaming-Funktionen: automatischer Spielmodus, Game Bar mit schnellem Überblick über die Parameter, VRR, HGiG und Unterstützung von Dolby Vision in Spielen. All das sorgt dafür, dass das Spielen auf dem P8K wirklich ein angenehmes Erlebnis ist – das Bild ist flüssig, die Reaktion schnell und der Fernseher versteht sich gut mit der neuen Konsolengeneration. Der TCL P8K zeigt, dass ein günstiger Bildschirm nicht den Verzicht auf Spaß bedeuten muss. Sicherlich nicht im Bereich Gaming.

Für Spieler ist der Philips MLED920 wirklich ein komplettes Werkzeug. Der Hersteller hat an alles gedacht, was heutzutage als Standard bei Fernsehern für Konsolen und PCs gilt. Es gibt ALLM, sodass die Konsole den Bildschirm automatisch in den Spielmodus wechselt, es gibt VRR und eine Bildwiederholrate von 144 Hz, die für flüssiges Gameplay selbst in schnellen Titeln sorgt. Alle wichtigen HDR-Formate werden unterstützt – einschließlich HGiG und Dolby Vision Gaming für die Xbox – was bedeutet, dass unabhängig davon, was ihr spielt und auf welcher Konsole, der Fernseher das Maximum aus dem Bild herausholen kann. Im täglichen Gameplay erweist sich auch der Game Bar als nützlich – relativ einfach in der Ausführung von Philips, aber ein funktionales Panel, in dem man schnell die Bildparameter einsehen, VRR aktivieren oder Details anpassen kann, ohne das Spiel zu verlassen. Es ist nicht so umfangreich wie bei der Konkurrenz, erfüllt aber seine Aufgabe einwandfrei. Und schließlich etwas, was Philips von der Konkurrenz abhebt – Ambilight. Die dreiseitige LED-Hintergrundbeleuchtung kann in Spielen, insbesondere abends, einen riesigen Eindruck hinterlassen. Es ist auch eine Möglichkeit, den Bildschirm leicht „zu erweitern“ und ein Gefühl von größerer Immersion zu erzeugen. Da farbige LEDs in letzter Zeit fast zu einem unverzichtbaren Element des Spielerzimmers geworden sind, passt der MLED920 perfekt in diesen Trend.

Input lag

9.5/10

9.6/10

SDR

1080p60
22 ms
18 ms
1080p120
13 ms
9 ms
2160p60
22 ms
17 ms
2160p120
13 ms
9 ms

HDR

2160p60
19 ms
17 ms
2160p120
10 ms
9 ms
4320p60

Dolby Vision

2160p60 DV
20 ms
35 ms
2160p120 DV
9 ms

In Bezug auf die Verzögerungen schneidet der TCL P8K wirklich gut ab. Im Spielmodus bei 4K und 60 Hz liegt die Eingangsverzögerung bei etwa 22 ms, und bei 4K und 120 Hz sinkt sie auf 13 ms. Das sind Werte, die dafür sorgen, dass der Fernseher schnell reagiert und es kein bemerkbares "Lag" zwischen dem Controller und dem Bildschirm gibt.

Die Eingangsverzögerung des Philips MLED920 ist wirklich sehr gut – im 120-Hz-Modus haben wir Werte von unter 10 ms gemessen, was dieses Modell an die absolute Spitze der LCD-Fernseher in Bezug auf Reaktionsfähigkeit bringt. Selbst bei 60 Hz ist ein Ergebnis von etwa 18 ms voll akzeptabel und wird in keiner Art von Gameplay stören. Eine Ausnahme bildet der Dolby Vision-Modus bei 60 Bildern pro Sekunde, wo die Verzögerung sogar auf bis zu 35 ms steigen kann. Dies ist ein Ergebnis, das für Esportler schon etwas stören könnte, aber man muss fairerweise zugeben – für die meisten sogenannten „Casual-Gamer“ wird dies absolut nicht spürbar sein. Besonders da wir von Werten sprechen, die in der Praxis ohnehin ein komfortables Spielen ohne größere Kompromisse ermöglichen.

Compatibility with PC

8.6/10

4/10

Chroma 444 (maximum resolution and refresh rate)
Yes
Yes
Font clarity
Very Good
Average
Readability of dark text and shapes
Good
Poor
Input lag in PC mode (4K, maximum refresh rate)
13ms
9ms
Matrix subpixel arrangement
BGR
BGR
Max refresh rate
144Hz
144Hz
G-Sync
Yes
Yes
Review TCL P89K / TCL P8K Compatibility with PC
Review Philips MLED920 / MLED910 Compatibility with PC

TCL P8K eignet sich auch hervorragend als Computer-Monitor. Die Lesbarkeit der Schriftarten ist auf einem sehr guten Niveau, und die Arbeit mit Dokumenten oder das Surfen im Internet ist einfach komfortabel. Der einzige kleine Nachteil tritt bei 144 Hz Refresh-Rate in 4K auf – dunkler Text auf hellem Hintergrund kann dabei leicht an Schärfe verlieren. Das Problem verschwindet, wenn man auf 120 Hz umschaltet, daher sollte man dies im täglichen Gebrauch im Auge behalten. Abgesehen davon ist es nicht nur ein Bildschirm für die Arbeit, sondern auch ein großartiger Monitor für Gamer. Die 144 Hz Refresh-Rate (und in niedrigerer Auflösung sogar 280 Hz) in Kombination mit G-Sync sorgt für ein sehr flüssiges Spielerlebnis. Natürlich wird man die volle Leistungsfähigkeit erst mit einem entsprechend leistungsstarken Computer zu schätzen wissen, doch das Potenzial des P8K in dieser Rolle ist wirklich groß.

Wenn es um die Zusammenarbeit mit dem PC geht, hinterlässt der Philips MLED920 eher gemischte Gefühle. Einerseits sieht er auf dem Papier beeindruckend aus – wir haben 144 Hz, Unterstützung für G-Sync und FreeSync, sodass der Fernseher beim Spielen am PC nicht enttäuscht. Jeder, der einen großen Bildschirm für Computerspiele sucht, erhält hier ein solides Funktionspaket. Wenn wir jedoch versuchen, ihn als typischen Monitor für die tägliche Arbeit zu nutzen, kommen schnell seine Grenzen zum Vorschein. Die Schriftarten sehen nicht optimal aus – es ist starkes Dithering zu sehen, farbige Buchstaben wirken zerrissen, und bei sehr dunklen Texten treten geradezu seltsame Anomalien auf, als ob das Panel dünne Linien verliert und Probleme hat, diese korrekt darzustellen. Kurz gesagt: Für PC-Spiele ja. Für jegliche Arbeit und das Lesen von Texten: entschieden nein.

Viewing angles

2.8/10

3.2/10

Brightness drop at an angle of 45 degrees
86%
68%

Die Achillesferse des TCL P8K sind ohne Zweifel seine Betrachtungswinkel. Das verwendete VA-Panel hat seine Vorteile in Form eines soliden Kontrasts, verliert jedoch leider stark, wenn wir den Bildschirm von der Seite betrachten. Die Farben verblassen deutlich, die Sättigung sinkt, und das Ganze nimmt einen kühleren, verwehten Farbton an. In der Praxis bedeutet dies, dass das beste Bild erzielbar ist, wenn man genau frontal sitzt – jede größere Abweichung führt zu einem spürbaren Verlust der Qualität.

Die Blickwinkel im MLED920 sind klassisch für ein VA-Panel – bereits eine leichte Abweichung von der Mitte führt dazu, dass das Bild zu verblassen beginnt, der Kontrast schwächer wird und das Ganze ziemlich flach und wenig attraktiv wirkt. Hier gibt es keine Wunder. Wenn ihr also Filme in einer größeren Runde schaut und jeder ein wenig seitlich sitzt, wird das leicht bemerkbar sein. Auf der anderen Seite muss man für etwas bezahlen: Gerade dank dieses Panels kann der MLED920 viel tiefere Schwarztöne darstellen als Fernseher mit IPS-Panels.

Daytime performance

4.6/10

5.5/10

Panel finish
Satin
Satin
Reflection suppression
Decent
Decent
Black levels during daytime
Good
Good
Review TCL P89K / TCL P8K Daytime performance
Review Philips MLED920 / MLED910 Daytime performance
Review TCL P89K / TCL P8K Daytime performance
Review Philips MLED920 / MLED910 Daytime performance

Panel brightness

Average luminance SDR

Philips MLED920 / MLED910: 421 cd/m2

TCL P89K / TCL P8K: 299 cd/m2

TCL P8K mag keine starke Sonneneinstrahlung. Bei einer Helligkeit von etwa 300 cd/m² ist es schwierig zu erwarten, dass er in einem Wohnzimmer mit großen Fenstern und ohne Rollos gut abschneidet. Unter solchen Bedingungen verliert das Bild etwas an Klarheit, und dunklere Szenen können in den Lichtreflexen verschwinden. Glücklicherweise hat der Bildschirm eine satinierte Beschichtung, die gut mit Reflexionen umgeht und in typischen, häuslichen Bedingungen die Situation rettet. Am Abend oder in einem leicht abgedunkelten Raum sieht der Fernseher bereits sehr gut aus. Es ist einfach nicht das Gerät, das gerne gegenüber einem Fenster nach Süden steht.

Philips MLED920 schlägt sich im Alltag recht gut. Die auf dem Bildschirm angewandte satinierte Beschichtung dämpft Reflektionen ganz effektiv und kommt in den meisten mäßig sonnigen Wohnzimmern mit unerwünschten Reflexionen gut zurecht. Man muss jedoch bedenken, dass dies kein Fernseher ist, der mit Helligkeit beeindruckt – der durchschnittliche Wert in SDR liegt bei etwa 450 Nits. In sehr hellen Räumen, insbesondere mit großen Südfenstern, kann der Bildschirm manchmal nicht gegen das intensive Tageslicht ankommen. In solchen Situationen lohnt es sich, ihn zumindest mit sanften Vorhängen zu unterstützen, damit der Sehkomfort nicht stark beeinträchtigt wird.

Panel details

Backlight Type
PFS LED
Mini-LED PFS LED
Software version during testing
V8-0012T01-LF1V538.002459
TPN258E_V058.002.179.041
Image processor
MT5896 2,5GB RAM

Subpixel Structure:

Panel uniformity and thermal imaging:

Review TCL P89K / TCL P8K TV Panel details
Review Philips MLED920 / MLED910 TV Panel details

TCL P89K / TCL P8K

Philips MLED920 / MLED910

TV features

7.4/10

5.5/10

  • HDMI inputs
    2 x HDMI 2.0, 2 x HDMI 2.1 48Gbps
    0 x HDMI 2.0, 4 x HDMI 2.1 48Gbps
  • Outputs
    Toslink (Optical audio), eARC (HDMI), ARC (HDMI)
    Toslink (Optical audio), eARC (HDMI), ARC (HDMI), Mini-Jack (Headphones)
  • Network Interfaces
    Wi-Fi 2.4GHz, Wi-Fi 5GHz, Ethernet (LAN) 100Mbps, Ethernet (LAN) 1Gbit
    Wi-Fi 2.4GHz, Wi-Fi 5GHz, Ethernet (LAN) 100Mbps
  • TV reception
    DVB-T, DVB-T2, DVB-S, DVB-S2, DVB-C
    DVB-T, DVB-T2, DVB-S, DVB-S2, DVB-C

Classic features:

  • Recording to USB (terrestrial TV)
    No
    No
  • Recording programming
    No
    No
  • Picture in Picture (PiP)
    No
    No
  • RF remote control (no need to aim at the screen)
    Yes
    No
  • Backlit remote control
    No
    Yes
  • Teletext
    No
    Yes
  • Audio only mode
    Yes
    Yes
  • Bluetooth headphones support
    Yes
    Yes
  • Simultaneous Bluetooth headphones & TV audio
    Yes
    No

Smart features:

  • AirPlay
    Yes
    Yes
  • Screen mirroring (Windows Miracast)
    Yes
    No
  • Voice search
    Yes
    Yes
  • Voice search in native language
    Yes
    No
  • Ability to connect a keyboard and mouse
    Yes
    Yes
Review TCL P89K / TCL P8K TV features
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SmartTV: Google TV

TCL P8K arbeitet mit dem Google TV-System, das das Herz des gesamten Geräts bildet. Hier zeigt sich der größte Vorteil dieses Modells gegenüber vielen Konkurrenten in ähnlicher Preisklasse. Das System ist übersichtlich und benutzerfreundlich, und es ist zudem sehr gut optimiert. Wir können problemlos die Funktionen Screen Mirroring oder den integrierten Chromecast nutzen, was es ermöglicht, Bilder schnell vom Telefon auf den großen Bildschirm zu übertragen. Der größte Vorteil ist jedoch der Google Assistant, der schnell reagiert und die Befehle wirklich gut versteht – auch die, die ungenau ausgesprochen werden. Darüber hinaus ist die Bibliothek der Anwendungen in Google TV ein wahres Paradies – man kann praktisch alles installieren, von den großen VOD-Plattformen bis hin zu weniger bekannten Musik- oder Sportanwendungen.

Klassische Funktionen

Was die klassischen Fernsehfunktionen betrifft, hat der P8K nicht viel vorzuzeigen. Die Fernbedienung ist einfach und bequem, mit einer großen Anzahl von Tasten, und die Bluetooth-Präsenz ermöglicht es, Kopfhörer oder Lautsprecher kabellos zu verbinden. Und eigentlich endet die Liste der Annehmlichkeiten damit. Wir finden hier keine USB-Aufnahme, keine PiP-Funktion und nicht einmal ein funktionierendes Teletext. TCL setzt eindeutig auf moderne Inhalte und internetbasierte Funktionen und nicht auf die klassischen Lösungen, die von früheren Empfangsgeräten bekannt sind. Dieser Fernseher soll in der Welt der Anwendungen und des Streamings glänzen – und genau das tut er.

Smart TV – Titan OS

Philips MLED920 nutzt das hauseigene System Titan OS, das gerade erst seinen Weg auf den Fernsehermarkt findet, und leider ist das an jeder Ecke sichtbar. Auf der einen Seite haben wir grundlegende Funktionen – wie die Unterstützung von AirPlay oder die Möglichkeit, das Bild vom Smartphone zu übertragen, auf der anderen Seite zeigen sich jedoch schnell seine Einschränkungen. Screen Mirroring funktioniert nur mit dem Telefon, nicht aber mit dem Laptop. Sprachsuche? Ja, aber nur über Amazon Alexa und das in den von diesem Assistenten unterstützten Sprachen. Das System funktioniert relativ schnell, kann aber gelegentlich „versagen“ und wirkt wie etwas Unfertiges, das sich gerade erst entwickelt.

Klassische TV-Funktionen

Titan OS verwöhnt auch im Bereich der klassischen Fernsehfunktionen nicht. Abgesehen von der hybriden Fernbedienung mit Zifferntasten – die zwar beleuchtet und kreativ in zwei Modi gestaltet ist, aber leider infrarot funktioniert – finden wir hier nichts, was das MLED920 tatsächlich von der Konkurrenz abheben könnte. Es fehlt an USB-Aufnahmen oder der PiP-Funktion, und solche Lösungen wären in dieser Klasse nützlich. Als ungewöhnliches Extra haben wir hingegen den analogen Ausgang in Form eines Klinkensteckers, der es ermöglicht, Kopfhörer oder ältere Lautsprecher anzuschließen. Das ist eine kleine Geste in Richtung der Nutzer, die weiterhin ältere Geräte verwenden.

Ambilight TV

Was jedoch definitiv von den Mängeln des Titan OS ablenkt, ist das einzigartige, dreiseitige Ambilight-System. Hier spielt Philips weiterhin in seiner eigenen Liga und kann die Personen begeistern, die mit diesem Zusatz bisher keine Erfahrung gemacht haben. Die farbige Beleuchtung, die auf den Inhalt des Bildschirms reagiert, verleiht den Vorführungen ein außergewöhnliches Ambiente und ist etwas, das die Konkurrenz in ähnlicher Form nicht anbietet. Genau das soll Ambilight bewirken, dass andere Probleme – sowohl systemische als auch funktionale – in den Hintergrund treten.

Playing files from USB

8.9/10

8.5/10

Supported photo formats:

JPEG
Yes
Yes
HEIC
No
No
PNG
Yes
Yes
GIF
Yes
Yes
WebP
Yes
No
TIFF
No
No
BMP
Yes
Yes
SVG
No
No

Maximum photo resolution:

4 Mpix
Yes
Yes
6 Mpix
Yes
Yes
8 Mpix
Yes
Yes
10 Mpix
Yes
No
12 Mpix
Yes
No
16 Mpix
Yes
Yes
20 Mpix
Yes
No
24 Mpix
Yes
No
28 Mpix
Yes
No
32 Mpix
Yes
Yes

Die Wiedergabe von Dateien von USB bei TCL P8K gelingt recht gut. Der Fernseher meistert problemlos die meisten gängigen Videoformate sowie Untertitel und Audiodateien. Probleme können nur bei weniger gängigen Codecs oder ungewöhnlichen Datei-Containern auftreten, die der integrierte Player einfach nicht erkennt. Zum Glück ist das bei Google TV kein Problem – in kurzer Zeit kann man einen externen Player wie VLC, MX Player oder Kodi herunterladen, und das Problem ist verschwunden.

Der integrierte Medienplayer im Philips MLED920 funktioniert ganz gut und meistert die meisten gängigen Audio- und Videoformate ohne größere Probleme – genau so, wie ihr in unserer Testtabelle sehen könnt. Es gibt also keine Bedenken hinsichtlich der typischen Film- oder Musikformate. Wir können nur bemängeln, dass die Unterstützung von Bildformaten und einigen Auflösungen ziemlich selektiv ist.

Apps

9.6/10

6.7/10

OK
Disney_Plus
OK
Amazon_Prime_Video
OK
Player_TVN
OK
Polsat_Box_Go
OK
Canal_Plus_Online
OK
TVP_VOD
OK
Apple_TV_Plus
OK
SkyShowtime
OK
Rakuten
OK
CDA_Premium_Browser
OK
Spotify
OK
Tidal
OK
Netflix
OK
YouTube
OK
HBO_MAX
OK
Kodi
No
Apple_music
OK
Eleven_sports
No
Xbox Game Pass
OK
GeForce Now!
No
Amazon Luna
OK
Boosteroid
OK
Steam Link
OK
Disney_Plus
OK
Amazon_Prime_Video
No
Player_TVN
No
Polsat_Box_Go
OK
Canal_Plus_Online
OK
TVP_VOD
No
Apple_TV_Plus
OK
SkyShowtime
OK
Rakuten
OK
CDA_Premium_Browser
No
Spotify
No
Tidal
OK
Netflix
OK
YouTube
OK
HBO_MAX
No
Kodi
No
Apple_music
No
Eleven_sports
No
Xbox Game Pass
No
GeForce Now!
No
Amazon Luna
OK
Boosteroid
No
Steam Link

Sound

6.7/10

6.2/10

  • Maximum volume
    80dB
    88dB
  • Dolby Digital Plus 7.1
    Yes
    Yes
  • Dolby True HD 7.1
    No
    Yes
  • Dolby Atmos in Dolby Digital Plus (JOC)
    Yes
    Yes
  • Dolby Atmos in Dolby True HD
    No
    Yes
  • DTS:X in DTS-HD MA
    Yes
    Yes
  • DTS-HD Master Audio
    Yes
    Yes

Wie man es von einem Fernseher in dieser Preisklasse erwartet, kann der TCL P8K wirklich mit dem Klang überraschen. Der hier verwendete 2.1-Digitalverstärker von Onkyo zusammen mit dem auf der Rückseite des Gehäuses platzierten Subwoofer bietet überraschend angenehme, volle Bässe und eine ziemlich breite Klangbühne. Der Klang ist warm, und bei entsprechendem Material hat man sogar das Gefühl, dass der Sound Tiefe und Charakter annimmt – etwas, das man selten von einem Fernseher in dieser Preisklasse erwarten kann. Für Musik eignet er sich wirklich gut. Es ist jedoch nicht perfekt. Der P8K gehört nicht zu den besonders lauten Fernsehern – während der Tests haben wir eine seltsame Tendenz zum automatischen Leiserwerden festgestellt, selbst bei maximal eingestelltem Lautstärkeregler. Es scheint das Ergebnis eines internen Limiters zu sein, der die Lautsprecher (oder unsere Ohren) schützen soll. Schade, denn das Potenzial in diesem Set ist groß, und ohne diese Einschränkung könnte der Klang noch voller wirken.

Der Klang des Philips MLED920 wird wahrscheinlich nicht das Element sein, das den größten Eindruck bei Ihnen hinterlässt. Er klingt ziemlich flach, es fehlt an Tiefe und deutlich hörbarem Bass, weshalb Filme oder Konzerte nicht die zusätzliche Immersionsschicht haben, die ein besseres Audiosystem bieten kann. Man muss jedoch anerkennen, dass die Lautstärke auf einem wirklich ansprechenden Niveau liegt – der Fernseher kann sogar bis zu 88 Dezibel aufdrehen. Ein großer Pluspunkt des MLED920 ist weniger die Klangqualität selbst, sondern die Unterstützung von Audioformaten. Philips hat dafür gesorgt, dass die Kompatibilität mit praktisch allen wichtigen Standards gewährleistet ist, darunter Dolby Atmos, DTS und Dolby TrueHD 7.1. Dadurch wird, falls jemand sich entscheidet, eine externe Soundbar oder einen AV-Receiver anzuschließen, keine Einschränkung auftreten und man kann den vollen Kino-Sound genießen.

Sound Quality Test

No sound test video

Acoustic Measurements

80dBC (Max)

75dBC

88dBC (Max)

75dBC